SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Schenkt Mir Ein Haus «

Zur Suchanfrage wurden 156 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1972, S. 8

    [..] rmöbel - Schlafzimmer - Kinderzimmer Geld so anlegen, daß es sich wie von selbst vermehrt, ist ja so einfach... für den Fachmann. Fragen Sie unsere Anlageberater. KREISSPARKASSE Drabenderhöhe Schenkt Wein aus Siebenbürgen Als besonders passendes Weihnachts- und Neujahrsgeschenk empfehlen wir die Dr. AMBROSI SONDERMARKEN Traminer u. Mädchentraube Verlangen Sie bitte die Preisliste des großen Sortimentes rumänisch-siebenbürgischer Weine der Importkellerei Dr. Stefan Spernath & [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1971, S. 5

    [..] Schäßburg. (N. W.) Nachdem im vergangenen Jahr das Dach der Schäßburger Bergkirche repariert und in diesem Frühjahr die Trennwand zwischen Chor und Schiff fertiggestellt wurde, soll nun auch der Außenverputz erneuert werden. Besondere Aufmerksamkeit schenkt man bei der Instandsetzung des Baudenkmals auch der Renovierung der Strebepfeiler. Zeiden. (K. R.) Am . Oktober fand eine Sitzung des Zeidner Literaturkreises ,,Michael Königes" statt. Es sprach Dr. Joseph Zirenner über [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1970, S. 6

    [..] rbstaussaat kann ruhig einem besseren Frühjahr entgegenkeimen. Das Erntefest wurde gefeiert, das Arbeitsfest der Weinlese steht uns noch bevor, es soll mit Arbeit und Festlichkeit begangen werden. Herbstzeit heißt seit Menschen pflügen und säen Erntezeit. Dieser Herbst hat sein Wort gehalten, was er uns schenkt, schenkt er uns in Fülle. Ein Freund erzählte nach einer einmaligen Reise durch Sibirien von der herbstlichen Birkenwelt der Taiga. Blättergold soweit das Auge reicht. [..]

  • Folge 5 vom 25. März 1970, S. 5

    [..] eines Gemäldes -- beschreibt, kommt sie der Künstlerin auch am nächsten, näher jedenfalls als in den Hymnen an die siebenbürgisch-sächsischen Bauern. Die Schilderung der Bauern, wie sie uns Trude Schullerus mit Pinsel und Farbe schenkt, ist uns viel lieber. Und es ist sicherlich keine Übertreibung, wenn wir meinen, daß diese Schilderungen in Formen und Farben nicht so leicht von jemanden übertroffen werden können. Bei allen Mängeln dieser Monographie gehört sie in unsere Bibl [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1970, S. 1

    [..] ren in treues Freundesauge blickt; wer keinen Schimmer der Freude erfährt, wenn ihm vertrauter Klang ans Ohr dringt, wenn er heimatliche Trachten erblickt, wie sie die Ahnen schon vor Jahrhunderten trugen; wer der Landschaft, die ihn geprägt, kein Auge schenkt -- der hat keine Heimat. Wer aber seine Heimat liebt, hat sich eh und je in ihren Dienst gestellt und.in den Dienst der Menschen, die da leben. Keiner, der den Anruf der Heimat zutiefst empfunden, hat sich ihm je entzog [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1970, S. 2

    [..] rnsehen aufgezeichnet wurde. Anschließend las der Dichter aus seiner Lyrik -- leise, nachdenkliche Verse, die aus dem Herzen kamen und zum Herzen gingen Eine kleine Probe: Einmal Glück -- zweimal Leid. Einmal Glück -- dreimal Leid. Kleines Glück --· großes Leid, So will's die Zeit. Aber das Stäubchen Glück schenkt dir die [Ewigkeit. Siehe: ein Stäubchen Glück heiligt das Leid. Zum dritten wäre von einem Konzert zu berichten, das unser Landsmann Paul K e n In d#r Berliner H [..]

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 3

    [..] liegen. ,,Jetzt wissen wir wenigstens, daß er Bartträger ist", seufzt Golfidis erleichtert und biegt in eine ein. Ich frage zwei Kinder: ,,Kennt Ihr diesen alten Mann mit dem langen Bart?" Die Kinder haben den schlummernden Weihnachtsmann längst 'im Wagen entdeckt und beginnen zu singen: ,,Sankt Nikiaus ist ein guter Mann." Golfidis schenkt ihnen ein paar hauseigene Schokoladen-Weihnachtsmänner und fragt mich: ,,Können Sie ihn nicht zu sich nachhause nehmen, bis e [..]

  • Folge 17/18 vom 30. September 1968, S. 5

    [..] verkehrsvorschriften ein Gesetz, in Italien eine Verhandlungsgrundlage." * Der deutsche Schriftsteller Kurt Kusenberg: ,,Die bestell Gedanken vergißt man. Wir behalten und nützen nur unsere zweitbesten Gedanken, daraus erklärt sich der Zustand der Welt." * Der französische Schriftsteller Jules Romains: ,,Der oberste Herrscher der Welt ist das Prestige. Es regiert die Regierungen." * Der belgische Autor Gerard Calvet: ,,Memoirenschreiben ist Maniküre an den Fingern der Geschic [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1968, S. 8

    [..] Gedächtnis, Denkvermögen, Konzentrations- und rasche Reaktionsfähigkeit und mehr das Wissen -- je nach Aufbau und Inhalt. Das Wesentliche am Spielen ist die innere Befriedigung und die Freude -- die Selbstbestätigung, die es schenkt. Der moderne Unterricht bedient sich besonders in den ersten Volksschulklassen mehr und mehr der Lehrtechnik mit Spielen. In der psychotherapeutischen Behandlung entwicklungsgestörter Kinder wird das Spiel sowohl als Hilfsmittel zur Erfassung des [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 4

    [..] Mund nicht nur von Äußerlichkeiten zu erzählen weiß, sondern zum Ausdruck bringen kann, daß wir ein gereiftes Urteil, einen vertieften Lebensgrund gefunden haben. Und wenn wir selbst in der Bibel das Buch entdeckt haben (oder erahnen), das nie veraltet und täglich Wegweisung und Hilfe schenkt, wenn wir aus wenig Seiten des Gesangbuches mehr Gehalt und Trost finden als in dicken Bänden oer Dichter -- eine Speife, die nie ausgeht --, dann packen wir gerne auch ein neues Gesangb [..]