SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Kennt Wen«

Zur Suchanfrage wurden 1945 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1978, S. 5

    [..] vier Jahren waren es , auf dem diesjährigen Ball waren es Landsleute, die ihr Tanzbein schwangen; waren , auf dem Faschingsball waren wenigstens Maskenkostüme, die zum fröhlichen Bild beitrugen. Und der geübte Beobachter stellt fest, daß sich der Großteil der Teilnehmer bereits kennt, daß so manche Landsleute untereinander Freundschaft geschlossen haben, ja, daß sich unsere Landsleute auch hier in Ulm/NeuRUMÄNIENFAHRTEN Mit Kleinbus zum Wohnort Ihrer Verw [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1978, S. 3

    [..] Gemeindewappen Der Hermannstädter Heraldiker Albert Arz von S t r a u ß e n b u r g hat bekanntlich die Wappen der sächsischen Territorien und Städte untersucht und beschrieben. In seiner letzten Bearbeitung der Wappen hat er spätere Erkenntnisse zu Papier gebracht, diese jedoch nicht mehr veröffentlichen können. Der Landeskundeverein wird das Buch nun herausgeben. Wir werden es zu gegebener Zeit anzeigen. Kaum bekannt sind die hie und da in unseren sächsischen Gemeinden gebr [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1977, S. 3

    [..] eser Brauch weder auf , Nordsiebenbürgen noch auf eine einzige Dorf- ' , ' gemeinschaft beschränkt ist und war, wie vielfach angenommen wurde, oder daß der ganze ehemalige Kirchenbezirk Kronstadt diesen Brauch nicht kennt, oder daß dieser Brauch -früher nur innerhalb der Gemeinschaft gepflegt -- sich nach dem letzten Krieg in den Intimbereich der Familie zurückzog, bald aber dort wieder aufgelöst wurde. Wir rufen Sie alle heute noch einmal -zum letzten Mal -- auf, an der Erar [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1977, S. 1

    [..] leben. Die Pfeiler unserer Aufgabe sind Eingliederung und Bewahrung des aus der Heimat mitgebrachten Erhaltungswürdigen. Die Synthese dieser beiden Ziele kennzeichnet das Sachsentum in Deutschland. Wer unsere sächsischen Siedlungen kennt, wer Siebenbürger Sachsen bei ihren Veranstaltungen erlebt, wer am Heimattäg in Dinkelsbühl das heitere Fest der Wiedersehensfreude beobachtet und an unserer Gedenkstätte die ernste Zwiesprache einer Gemeinschaft mit ihren Toten; wer sieht, [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 3

    [..] che Autoren -- wie Voiculescu u.a. -- im Westen bekannt gemacht. Seine Übersetzungen ins Deutsche zählen zu den besten, die es gibt. Selber Lyriker und Erzähler, überträgt er -- seien es EminescuVon den Leiden, die die Sonne kennt, keines weher als die Sehnsucht brennt. Wer sich von der Sehnsucht angesteckt, dessen Herz wird Kohle, glutgefleckt. Von den Leiden, die der Mond gesehen, keins ist, wie der Sehnsucht Wannsinnsflehen. Wo sich niederläßt das Sehnen, wird das Haus ein [..]

  • Folge 15 vom 15. September 1977, S. 2

    [..] chaftlicher Führungskräfte nach Rumänien und deren systematische Bearbeitung seitens Emissären -- und eben auch durch die Einladung des ,,Arbeitskreises" nach Hermannstadt. Diese nämlich erfolgte schon einige Wochen nach Unterzeichnung der Schlußakte in Helsinki. Ein Zufall? Wer Bukarest kennt, wird das verneinen. . Natürlich darf man nun nicht erwarten, daß Bukarest diese (Verteidigungs-)Schachzüge zugibt. Aber jeder informierte Beobachter wird hier Zusammenhänge zumindest n [..]

  • Folge 14 vom 31. August 1977, S. 6

    [..] epublik Deutschland. Wir glauben nämlich, daß jenes Deutschland, das wir noch vor oder während des Krieges kannten, wesensgleich mit dem heutigen wäre. Erster großer Irrtum! Zweitens: Aus der Rolle heraus, die wir bis zum Ende des . Weltkrieges in Siebenbürgen spielen konnten, nehmen wir ,an, daß jeder Bundesbürger unseren Werdegang kennt und wir sofort als seinesgleichen eingestuft werden. Damit ist der erste ,,Katzenjammer" zu erklären, den fast jeder Spätaussiedler hier m [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 5

    [..] ner Mitbürger verstehen, wenn sie bleiben wollen, da sie ja Familie und Verwandte hier haben; aber deshalb brauchen sie doch nicht vorlaut zu sein und für uns alle zu sprechen. Jeder muß für sich selbst sprechen, denn niemand kennt ja die Gefühle des anderen. Niemand weiß, was das heißt, eine Mutter nur einmal im Jahr zu sehen und den Best der Zeit in ständigem Warten zu verbringen. Es geht uns ja den Verhältnissen entsprechend gut hier; aber warum soll man fast ein Leben lan [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1977, S. 2

    [..] e unter uns meinen --, sondern es geht um die Frage: gibt es in Siebenbürgen noch eine sächsische Gemeinschaft, deren Lebensform und Lebensstil denen der Väter würdig ist, können die Siebenbürger Sachsen im Rumänien von heute und von morgen ihr Leben und ihre Gemeinschaft nach e i g e n e n Vorstellungen gestalten? Jeder, der die Verhältnisse kennt, weiß, daß hiefür die Voraussetzungen fehlen -spätestens mein Freund Hans Bergel hat den Assimilationsvorgang in seiner Studie ,, [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1977, S. 3

    [..] on Droste-Hülshoff () beginnt, ist eine Reverenz doppelter Natur: an die größte deutsche Dichterin und an die Bewohnerin der berühmten Meersburg im gleichnamigen Ort am Bodensee. Wer den Blick aus dem in dieser ältesten Burg Deutschlands gelegenen Wohn- und Arbeitszimmer der Droste auf den See kennt, wird den Briefauszug in besonderem Maße genießen und bewundern; keine zweite deutsche Dichterin hat die Natur -- darunter den Bodensee - mit dieser dichterischen Sicherheit i [..]