SbZ-Archiv - Stichwort »Was Soll Ich Schenken«

Zur Suchanfrage wurden 653 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 1

    [..] atsache: daß die meisten daseinsmüden Men·öeUcn ausgerechnet zu Weihnachten und am Silvesterabend das Leben von sich werfen. Seltsam und verblüffend nenne ich diese . Tatsache, weil man doch annehmen sollte, daß gerade die vorgenannten festlichen Tage soviel Glaubensinnigkeit, Licht und Liebe ausstrahlen, um selbst schwerlebende und verzweifelte Menschen vom letzten bitteren Schritt zurückreißen zu können. Andererseits will es uns aber auch wieder verständlich erscheinen, daß [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 2

    [..] Heim in Rimsting. ^.lle Landsieuta sind dazu herzlichst eingeladen. An die Hermannstädter aus München und Umgebung ergeht die herzliche Bitte, a n diesem Abend recht zahlreich zu erscheinen, da außer dem Vortrag vor Dr - Connerth auch der k ommenr-e Ball besprochen werden soll. Wi'- jedes Jahr, findet auch im Fasching '' unser so beliebte Ball, und zwar d m ?· . . statt. Verbunden mit dp Ba 'l veranstalten wir, wie immer, ei' kleines Glücksspiel, bei dem sehr ne+ [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1958, S. 6

    [..] n haben, um solch große Rücksichtnahme von unseren Freunden und Bekannten zu erwarten. Sind wir wirklich so gescheit und gut, wie wir es manchmal von uns annehmen? Was und wer sind wir denn, daß nur uns allein Schmerz und Ungerechtigkeit erspart bleiben sollte? Erschwert wird uns der Kampf mit uns selbst durch ein weitverbreitetes Übel, den Minderwertigkeitskomplex, worunter manche Menschen so leiden, daß sie sich überhaupt nichts mehr zutrauen. Zeitweise packt dieses Übel wo [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1958, S. 7

    [..] n, mit ihnen zu spielen. Unser Spielzeug aber ist leider immer perfekter geworden und damit verkümmert die schöpferische Phantasie des Kindes. Die Eltern aber haben oft vergessen, wie und womit man mit einem Kind spielen sollte. Wer den rechten Willen dazu hat, kann heute aus richtigen! Spiel-Lehrbüchern vieles gemeinsam mit seinen Kindlern erilerrmeni vor allem allerlei selbsterfundenes Spielzeug basteln. Das macht unendlich mehr Freude als die Beschäftigung mit fertig gekau [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 3

    [..] svorsitzenden einstimmig angenommen, in Uffenheim eine Versammlung der Siedler in Kürze abzuhalten, an der auch Vertreter der Bayerischen Landessiedlung aus München und der Inspektion Nürnberg teilnehmen sollen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß die beiden Vorhaben in Dinkelsbühl und Eckenhaid als letzte größere Siedlungsprojekte des Landesverbandes Bayern auf seinem Arbeitsprogramm stehen und daß daher jeder Siedlungswillige sich diese günstige Möglichkeit, zum Erwerb e [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1957, S. 6

    [..] d photographieren, auch Kranke pflegen, Torten schön verzieren, spielt Handball, Tennis, und lief schneidig Ski, tanzt' Boston und trug Kleider ,,dernier cri", kurzum, sie hatt' fürwahr von Kopf bis Fuß ja alles, was ein Mädchen haben muß; soll es den rechten Weggefährten finden, um einen Hausstand fröhlich zu begründen. Und Liese kämpfte um die Fröhlichkeit, auch als ihr widerfuhr das große Leid, daß man den Mann nach Rußland ihr genommen, und, alle Felle ihr davongeschwomme [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 5

    [..] verschlagen, wo sie eines ihrer drei Kinder verlor, kehrte Herta Tartier, ihre gesamte Hatie auf dem Rücken schleppend, mit den zwei überlebenden Kindern nach Duisburg zurück. Seither war ihr Leben ein Kampf für ihre Kinder. Erst vor einigen Jahren sollte ihr das Leben nach den vielen Mühen etwas Freude bringen. Ihre älteste Tochter heiratete, und Frau Tartier wurde glückliche Großmutter. Auch ihre zweite Tochter fand den rechten . Da bereitete der unerbittliche Tod [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 7

    [..] fragte Benvenuto eines Tages. ,,Von der Nahrung, lieber Freund, von der Nahrung." ,,Hm ... aber arbeiten Sie eigentlich gar nichts?" ,,Aber natürlich!" ,,Und doch haben Sie nie Geld?" ,,Tja, was kann man machen? Ich habe mein Gehalt schon für zwanzig Jahre bevorschussen lassen." ,,Was haben Sie mit dem Geld gemacht?" ,,Verschenkt habe ich es." ,,Der Tante wohl, was?" ,,Ja, Benvenuto, mein Lieber. Der Tante habe ich es geschenkt. Wem sollte ich es dehn sonst schenken? Vergesse [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 6

    [..] rt, da er mit seiner ,,ungewöhnlichen Stimme" unter Umständen ein ,,guter Balladensänger" sein würde. Tatsächlich wurde Presley später zu einer Probeaufnahme eingeladen, die jedoch voll und ganz enttäuschte. Als dje Sitzung schon abgebrochen werden sollte, begann Presley, ,,aus Albernheit" im Rock'n-Roll-Rhythmus zu singen. Noch am gleichen Abend wurde ein Lied von ihm über einen amerikanischen Sender verbreitet. Damit begann Presleys sagenhafte Karriere. Er sang zunächst in [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1956, S. 5

    [..] rs Mutterliebe, sie ist erforderlich für Gesundheit und fröhliches Wachstum der Kinder in geistiger und körperlicher Hinsicht. Für uns Erwachsene ist Liebe die schönste Bereicherung unseres Lebens. Die Weihnachtszeit soll uns alle bereit rinden, unseren Nächsten und damit uns selber Freude zu bringen. Und mit dieser fröhlichen Bereitschaft unserer Herzen denken wir an all unsere Lieben hier und in der Heimat und wünschen allen ein schönes Fest. Q it die T<aM Eine heitere Wei [..]