SbZ-Archiv - Stichwort »Was Soll Ich Schenken«

Zur Suchanfrage wurden 653 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 9

    [..] nzen Gemeinde in einer neuen evangelischen Kirche Christmetten halten konnte. Nach dem Gottesdienst wurden von zwei Schulmädchen Weihnachtsgedichte vorgetragen, dann trat der Vikar vor die Kinder und deutete darauf hin, daß das Christkind auch auf sie nicht vergessen hätte, sie sollten es aber auch nicht vergessen. Große Freude strahlte in den Augen der Kleinen, als sie die vielen Päckchen unter dem Christbaum sahen. Dann kamen die Kinder der Reihe nach am Christbaum vorbei u [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 7

    [..] ich in meiner Hand. Wir bitten, es möge euch nicht verdrießen, Dukaten und Thaler hineinzuschießen. Dukaten und Thaler sind allzuviel, Zehn Kreuzer,"die reichen für unser Spiel." (Alle drei zusammen:) Wer uns ein Stümpchen Licht will geb'n, Der soll dies Jahr mit Freuden erleb'n! Wohl ihr und eure Kinder, Wohl ihr und euer Gesind! - (Zu sprechen oder zu singen. Die vier ersten Verse im Chor, die drei Könige nachher jeder einzeln, Schlußvers wieder im Chor.) · * · · * · * ¥·* [..]

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 8

    [..] t, die Operation zu wagen. Jedoch -- so schreibt das Blatt -- sind zur Bestreitung aller erforderlichen Ausgaben DM erforderlich. ,,Unsere Zeilen", so heißt es weiter in der Rhein-Neckar-Zeitung, ,,sollen helfen, gemeinsam mit einer Sammlung der Eberbacher Schulkinder, den notwendigen Betrag zusammenzubringen. Jede Spende trägt dazu bei, "Evi Müller ein neues Leben zu schenken. Überweisungen bitte auf das Girokonto der Eberbacher Bezirkssparkasse unter dem" Kennwo [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1959, S. 7

    [..] zu gedenken. Als sie mit Jahren, ein bildhüsches Mädchen, den jungen Theologen, der mit mehreren Studenten aus der Zips,Siebenbürgen besuchte, kennen lernte, ^wußte sie nicht, daß sie seine Frau werden sollte. Ihm hatte es Siebenbürgen und das liebliche Mädchen angetan. Nach vier Jahren war er wieder da, um zu freien und Bischof Teutsch seine Dienste anzubieten. Seine Idee, die in der Diaspora, in der Zerstreuung lebenden Kinder in einem Heim zu sammeln, damit sie deutsche [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 8

    [..] isammen, während die Jüngsten sich abseits der Kaffeetafel austoben konnten. Das nächste Kölner Fest wird im Karneval stattfinden. Nach den erfolgreichen, überaus stark besuchten Bällen der vergangenen Jahre, soll im K ö l n e r K a r n e v a l erstmalig ein Kostümball veranstaltet werden, zu dem auch Leverkusener, Bonner und Düsseldorfer Sieberfbürger erwartet werden. Dann wird auch unsere Jugend auf ihre Rechnung kommen, besonders die Mädchen, die auf dieser Nikolauste [..]

  • Folge 11 vom November 1959, S. 5

    [..] sulat eingebracht werden. Derzeit werden Gesuche von österreichischen Staatsbürgern ohne näheres Eingehen auf ihren weiteren Inhalt abgewiesen. Dies widerspricht aber dem Gesetz und deshalb sollen die Gesuche unbedingt eingebracht und gegen die Abweisungen Beschwerden nach dem veröffentlichten Muster erhoben werden. Deutsche Staatsangehörige, die in Österreich leben, erhalten Bescheide des Inhaltes, daß ihre Anträge wegen laufender Verhandlungen derzeit nicht behandelt werden [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 3

    [..] t bis Dezember im Auftrage des sächsischen Landwirtschaftvereins eine Reise nach Württemberg unternahm, um schwäbische Abwanderer, die damals in großer Zahl in die Vereinigten Staaten gingen, zur Auswanderung nach Siebenbürgen zu bewegen. Es sollte damit das deutsche Element in Siebenbürgen gegen die drü$tenden Magyarisierungsbestrebungen gekräftigt werden. Obwohl Überbevölkerung und Tfot der eigentHoffen bringt selten Gemütsruhe. Fürchten? Fürchten ist töricht. Glauben, [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1959, S. 5

    [..] n mit ihrem Gott sowieso in Frieden leben, noch muß man laut bekennen, wie klein und nichtswürdig man eigentlich ist, statt sich still vorzunehmen, Gottes Lehren zu befolgen. Gleichsam zur Bestätigung dieser Gedanken hörten wir Matthäus, . Kapitel, Vers --. ,,Und wenn du betest, sollst du nicht stehen, wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1959, S. 7

    [..] n! .geschaffen. In allen Schwedenheimen ist der Aufenthalt für die meist mittellosen, erholungsbedürftigen Gäste kostenlos, ja sogar einen Teil der Reisekosten trägt die Innerieuropäische Mission. Alle, die diese Segnungen genossen und: alle, die 'ein Herz für ihre leidenden Mitmenschen haben, 'sollten sich an diesem selbstlosen Samariterwerk beteiligen. HCer weiß man, wofür man mithilft und daß jeder Pfennig nutzbringend, verwendet wird. Was die warmherzigen Schweden in selb [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 2

    [..] Seite SIEBENBUHGISCHE ZEITtWO . Jaoüar IÖS inen Bonns für Inder oder Ägypter nahekommen, aber man sollte sie doch nicht scheuen, auch v/enn es sich nur um Volksdeutsche handelt. Über alle einstigen Erschütterungen . ist es in den letzten Jahren gelungen, zwischen Bonn und Wien eine Atmosphäre bester europäischer Zusammenarbeit zu schaffen. In d i e sein Sinne wurden die Verhandlungen über das deutsche Eigentum gef .rt und abgeschlossen, und in solci --m Geiste müß [..]