SbZ-Archiv - Stichwort »Was Soll Ich Schenken«

Zur Suchanfrage wurden 653 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage Jugendbrief: Folge 55 vom Oktober 1964, S. 2

    [..] togenie (der Entwicklung des Einzelmenschen) werden genauso wie in der Stammesgeschichte alle Phasen des Lebens (Amphibien, Fisch usw.) durchlaufen. In gewisser Weise sind die Menschen nichts anderes als Pflanze und Tier. Der Unterschied besteht in den Werten. Das Tier kennt keine Werte, kein Sein-Sollendes. Hier besteht wieder ein qualitativer Sprung von der Kreatur zum Menschen. Daß der Mensch sich etwas vornehmen kann, Ziele, Werte setzen und sie verwirklichen kann, das ma [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1964, S. 11

    [..] er amtierte, mit der Moral nicht so gut bestellt. Die Kirchenväter faßten allerlein Beschlüsse, tagten viele Stunden und einigten sich dann darauf, daß eine Braut nicht mit dem Kranz zur Kirche gehen dürfe, wenn sie seiner eben nicht mehr würdig sei. Zur Strafe solle man ihr die Zöpfe abschneiden. Aber, wie das so geht, die klugen Männer trauten sich nicht, das Urteil auch zu vollziehen. ISfun war es wieder einmal so weit... Diesmal war es nun gerade die Tochter der Kirchenäl [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 10

    [..] gramm entwickelt. Dessen Verwirklichung bedarf nicht nur eines großen Kapitals, sondern auch jahrelanger ausgedehnter Forschungsarbeit von Wissenschaftlern und Fachleuten. Herr Prox meint u. a.: Das Museum soll eine lebendige Verbindung aus der Vergangenheit zur Gegenwart als Brücke in die Zukunft schaffen. Die durch seine geschichtlich bedingte Entwicklung und Abwehrstellung Siebenbürgens und seiner Deutschen muß hier zum Ausdruck kommen. Ein fortschrittliches Bauerntum, ein [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 3

    [..] uns mehr als alles andere am Herzen liegen. Die Landsmannschaft, jeder einzelne, wir alle, nehmen heute von Ihnen nicht Abschied, Sie bleiben bei uns! Dieser Blick auf die zurückliegende Zeit Ihres gesamten gemeinschaftlichen Wirkens soll uns heute nur an die zahlreichen Beweise Ihrer vorbildlichen Art, an Ihr segensvolles Wirken in Wort und Schrift vor Augen führen. Wir erinnern uns Ihrer unentwegten Bemühungen zum Wohle der Landsmannschaft, der vielen Reisen, der Sie uns ei [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 11

    [..] den und zu schenken und dann zu gegebener Zeit unserer, hoffentlich bald zu errichtenden Heimatstube zur Verfügung zu stellen, nahen wir Frauen einen wichtigen Beitrag zur Kulturarbeit geleistet. Diese Heimatstuben sollen, zum Unterschied von Heimatmuseen und -Archiven, keinen musealen Charakter haben. Unser Kulturgut wurde bereits zum großen Teil Kultur-Erbe. Dazu gehören kunstgewerbliche Stücke, deren viele heute nicht mehr hergestellt werden, wie z. B. Fahnen, Vereinsabzei [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1963, S. 6

    [..] treuung schaffen, . Eingliederungswillige, mit Kapitaldecke, die einer Beratung und Betreuung bedürfen, . Eingliederungswillige ohne Kapitaldecke, nennen wir sie ruhig Stiefkinder des Wirtschaftswunders, die weder für die heutige Gesellschaft noch für den Makler oder irgendeinen Betreuer eine Rolle spielen. Im Dienst der Gemeinschaft Sollten auch wir als Landsmannschaft die Letztgenannten nur deshalb abschreiben, weil sie in die geltende Wirtschaftsordnung nichts weiter ein [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1963, S. 11

    [..] n ich an diesen Bruder denke, bin ich auch heute noch erschüttert. Wieviel Leid und Kummer trug meine Mutter durch ihn und unsern Vater, der ein Trinker war. Die Bibel, noch, deren ewigen Gesetzen wir leben sollen, bringt mir auch keinen Trost. Es gibt unzählige schöne Dichtungen und Verse über die Mutter und die Mutterliebe. Die Marienanbetung der katholischen Kirche ist eine symbolische Verklärung und Anbetung der Mutter. Ich habe in vielen Ländern Wallfahrten zur Mutter Go [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 14

    [..] er mir die Sonne vom strahlenden Himmelsblau. Die Gräser der Wiese nicken im glitzernden Morgentau. Und wie in der fernen Kindheit empfind ich der Blumen Duft, ich spüre den Atem der Wälder, die herbe und würzige Luft. Wie sollt ich das Land denn nicht lieben wie einst ich die Heimat geliebt, da es nur Ruhe und Frieden und Freiheit und Freunde mir gibt. (Gekürzt) Hildegard Bischoff Weg und Aufgabe Was können wir der Jugend geben? Vor bis Jahren wurden wir zunächst von d [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 5

    [..] und ihre Mitarbeiter aus allen Bundesländern mit dem Bundesvorsitzenden und die Ländervorsitzenden zusammenführen und den Gedankenaustausch aller in der Jugendarbeit Tätigen miteinander ermöglichen soll. Aber diese Veranstaltung soll auch dem geselligen Beisammensein und Darbietungen der Volkskunst gewidmet sein. * Diesem siebenbürgisch-sächsischen Jugendtreffen in Espelkamp folgen am nächsten Tag in Bad Oeynhausen mehrere kulturelle Veranstaltungen der Begegnung zwischen den [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 9

    [..] von Bad Kreuznach) einen Gesetzentwurf ausgearbeitet und den verschiedenen zuständigen Stellen zur Begutachtung übermittelt. Nach den erläuternden Bemerkungen des Bundesministeriums für Finanzen soll der vorliegende Gesetzentwurf das österreichische Kriegs- und Verfolgungssachschädengesetz (KVSG) materiell in der Weise erweitern, daß dessen Leistungen auch für Vertreibungs- und Umsiedlungsschäden gewährt werden, wobei auf die besonderen Verhältnisse der Vertriebenen und Umsie [..]