SbZ-Archiv - Stichwort »Viele Landsleute Waren Dabei«

Zur Suchanfrage wurden 5337 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 3

    [..] . April STEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Übersiedlung f i « Österreich in die Bundesrepublik Auf Grund des deutschen Staatsbürgerschaftsbereinigungsgesetzes haben auch viele von den in Österreich lebenden Landsleuten die deutsche Staatszugehörigkeit erworben. Wer die deutsche Staatszugehörigkeit erworben hat, muß nicht unbedingt in die Bundesrepublik übersiedeln. Denen aber, die sich entschlossen haben und noch entschließen werden, nach Deutschland zu übersiedeln, will [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 2

    [..] ich am . Februar die hessischen Siebenbürger Sachsen in der Gaststätte ,,Zum Heidelberger" in Frankfurt am Main ein, um ihr diesjähriges Faschingsfest zu feiern. Die Beteiligung war so rege, daß nicht alle Platz fanden, obwohl noch viele Tische hineingestellt wurden. Nach einer kurzen, launigen Begrüßungsansprache des . Vorsitzenden begann unter der Leitung des bewährten Vergnügungsministers Bubi Fritsch der lustige Abend. Helmi Karres, stuhlhoch über dem Volke stehend [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 1

    [..] Siegerland, an der Seifkant, im Südniederfränkischen, Bergischen, Kleverländischen und in Luxemburg befindet. Sie sind die einzige Vertriebenengruppe, für die das Land Nordrhein-Westfalen in diesem Ausmaß die Urheimat ist. Viele Siebenbürger Sachsen haben trotz ihrer überwiegend bäuerlichen Herkunft sich in vorbildlicher Weise für die Arbeit in der Grundstoffindustrie Nordrhein-Westfalens, besonders im Bergbau, zur Verfügung gestellt und sich dort als wertvolle Arbeitskräfte [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 2

    [..] eckner, München , , Herrn Franz Hruschka, München , Siedl. Haus /, zu besorgen. Die Tanzordnungen sind laufend nurneriert und dienen gleichzeitig als Lfts; es sind einige nette Sachen zu gewinnen. Wir würden uns freuen, rgcht viele Landsleute an diesem A ^ d begrüßen zu können. Die Nachbarschaft der Hermannstädter aus München und Umgebung. Jahre alt In unserem Siebenbürger-Heim am Ghiemsee feierte Frau Emmi Jekelius geb. Meschendörfer, die Witwe des [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1957, S. 4

    [..] in eine moderne Wohnung", läßt sich manches entgegnen: In einem hypermodernen Wohnzimmer, das dazu noch in oft grellen Farben schwelgt und z. B. jeder Sessel anders tapeziert ist... da ist Volkskunst nicht am Platze. Aber, ehrlich gesagt: Wie viele unter uns haben einen oder gar mehrere solcher Räume? In jedem geschmackvollen heutigen Wohnraum, gleichviel ob er mit antiken oder modernen Möbeln ausgestattet ist, können wir durch Stücke schöner Volkskunst, Gewebe, Keramik, Han [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 4

    [..] htige Trompeten. Am Rathaustor boten die Heltauerinnen ihre schönen Strohhüte an und ebendort konnte man die verschiedensten Samenarten kaufen; Gewürzsamen wurden mit dem Fingerhut gemessen und Blumensamen verkauften die Frauen per Schnapsstamperl. Die vielen Wagen mit dem prächtigen Fogarascher Zwiebelkränzen standen an der Promenade in Reih und Glied. War man aber bald an der Kaserne angelangt oder hinter der Kirche angekommen, ging das echteste balkanische Feilschen der Tö [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 1

    [..] t sie aber schon zu klein. Mit dem Bau von vier weiteren Klassen und einem Verbindungsbau, der als Pausenhalle benutzt werden kann, soll noch in diesem Jahr begonnen werden. An der Einweihungsfeier nahmen viele unserer Landsleute teil. Einige unserer Kinder hatten sich die sächsische Tracht angezogen. Der Schülerchor, unter der Leitung des Lehrers Albert Czell, sang auch das alte Heimatlied ,,Mehr wäle bleiwen wat mer seng, Gott helf es etzt uch ängden". DerVorsitzende unsere [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1956, S. 4

    [..] e allein bleibt. Sie war mit ihr zwöüf Jahre auf der Insel Rügen, doch wollten sie nicht für die Russen arbeiten und halben sich im August d. J. ins Bundesgebiet abgesetzt. Es heißt: ,, . . . wir alle fühlen uns oft sehr allein und in vielen Fällen bringt es schon eine Erleichterung, wenn man jemandem sein heimwehkrankes Herz ausschütten kann. Es wäre mir wirklich leichter und meine Zukunftssorgen erträglicher. Ich bitte Sie, wenn möglich, um Adressen von Landsleuten, die hie [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 8

    [..] zählt und der bayerische Staatshaushalt nicht in der Lage gewesen wäre, zu den bereits bestehenden großen finanziellen Ausgaben im Bereich der ländlichen Siedlung eine neue, sehr hohe, sich auf viele Millionen belaufende Belastung für einen verhältnismäßig kleinen Personenkreis von etwa Siedlern auf Bodenreformland zu übernehmen. Da Siedlunjsangelegenheiten aber Aufgabe der Länder sind, war es auch nicht möglich, die wesentlich reicheren Bunde-ananzen entsprechend zu be [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 9

    [..] Fahnenweihe, Um des Volkes Gunst, Die Tarockpartie, Das Kulturpfeifen, Eine sächsische Hausfrau im Bad, Paulas erstes öffentliches Auftreten, Fritzfrank Fröbel, der solide Apothekersassistent, Die Belleschdorfer Heiligen, Das Märchen von der Bockelnadel und die vielen köstlichen Gedichte. Schuster Dutz winkt uns lächelnd aus der Heimat zu, greift zu seinem Buch, }hr werdet eure Freude daran haben! Adolf Schullerus: ,,Geschichte vum Tschiripik uch ander lastich Zegunemeeren", [..]