SbZ-Archiv - Stichwort »Vergönnt,«

Zur Suchanfrage wurden 343 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1972, S. 6

    [..] eburtstag. In Dankbarkeit haben ihm seine Kinder diesen Tag mit Aufmerksamkeit gestaltet, indem sie in liebevollen Worten seine Leistung und Erfolge in der Heimat hervorhoben. Wenigen Menschen ist es vergönnt, die Ernte des Lebens so vielgestaltig einzubringen, wie Johann Jung. Begabung und Tüchtigkeit kennzeichnen den Geschäftsmann, welcher in Lechnitz einen Holzhandel vorbildlich betrieben und vergrößert hat. In gleicher Weise wie der Holzhandel war auch die Landwirtschaft [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1972, S. 3

    [..] , damals in Fachkreisen hochberühmt, u. a. einen Brief von Oberth aus Berlin, in dem dieser ihn zu seinem einundsiebzigsten Geburtstag beglückwünscht. ,,Ich wünsche", schrieb Oberth wörtlich, ,,daß es Ihnen vergönnt sein möge, die Verwirklichung Ihrer hohen Ziele noch mit eigenen Augen zu erblicken"; ein Wunsch, der sich nicht erfüllte, da Ziolkowskij sechs Jahre später starb. Ein Brief Oberths aus dem Oktober des selben Jahres ist in russischer Sprache geschrieben; in i [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1972, S. 3

    [..] lichung der erzielten Ergebnisse zu befassen. Nachdem Dr. Worell , zusammen mit Dr. K. Petri, Dr. A. Müller und Fr. Deubel, Petris ,,Käferfauna", ergänzt hatte (siehe Beitrag IV), war es ihm noch vergönnt, zwei Veröffentlichungen abzuschließen, ehe er am . . starb. In den L ' i ··· ; Dr. Karl Petri Beiträgen ,,Zur Kenntnis der Käfer- und Schmetterlingsfauna aus Siebenbürgen, vor allem aus der Umgebung Hermannstadts" (), und ,,Zur Kenntnis der Käferfauna von [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1971, S. 3

    [..] mit der es verbunden war, eine allgemeine Auferstehung feiern sollte. Wir rekonstruieren seinen Rang aus Rezensionen, Aussprüchen, Briefen, Tonbeispielen, verstreut erhalten gebliebenen Einzelstimmen und kurzen zufälligen persönlichen Erinnerungen, wie sie unter andern mir selbst vergönnt sind. Die Orgelsonate zeigt die Merkmale der Epoche und der Stilrichtung, der Hannenheim bildungsmäßig entscheidende Anregungen verdankt. Die Spannung zwischen einem strengen, bis in die let [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 6

    [..] Fahrt nach Siegen zum Besuch des Museums und der Heimatstube kann daher in mehrfacher Hinsicht zu einem Erlebnis werden. H. Sattler Kulturwart Dr. Hermann Fabritius f Am . September dieses Jahres hätte RA Dr. Hermann Fabritius das achte Jahrzehnt seines Lebens voll erfüllt. Es ist ihm nicht vergönnt gewesen, diesen Tag zu erleben. Seit Monaten wußten seine Angehörigen, daß eine Wiedergenesung kaum noch zu erwarten sei. Das war auch der Grund, daß seine Frau Ruth darauf drä [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1971, S. 6

    [..] en bei der Gestaltung des Wachauer Volkstanzfestes mitzuhelfen. Eingeladen vom Wachau-Chor in Spitz wurden wir bei dessen Mitgliedern für die Nacht zum Sonntag privat untergebracht. So manchem war es vergönnt, dabei einen alten Weinhauerhof, seine Romantik und Stille in der Landschaft der Wachauer Weinberge kennenzulernen. Für den Samstagabend war ein Heimatabend mit Gesang und Tanz vorgesehen. Unter der alten Stadtpfarrkirche war eine Bühne aufgebaut worden, auf der im Schei [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1971, S. 3

    [..] urzweil: schöne Auslagen in den vielen Geschäften, Lichtspiel- und Schauspielhaus, Sportplätze, mancherlei Schulen, in denen man studieren könne, um ein richtiger ,,Herr" zu werden. Das war mir nicht vergönnt, mein Vater ließ es nicht zu. Als er mich endlich für eine landwirtschaftliche Winterschulung nach Hermannstadt gehen ließ, wo es mir zuerst sehr gefiel, kriegte ich dann doch nach einiger Zeit das Heimweh. Nachher hatte ich es immer, wenn ich zum rumänischen, zum ungari [..]

  • Folge 4 vom 10. März 1971, S. 5

    [..] erste Etappe einer Familienzusammenführung einzuleiten. Dieses Ziel hat er am Jahresende erreicht, und die nächsten Familienangehörigen können auf diesem Erfolg neu aufbauen und hoffen. Er selbst hat nach seiner letzten Operation nun auch seinen letzten Gang angetreten. In Ruhe und Frieden einen schönen zu genießen war ihm nicht vergönnt; niemals hat er Dank und Lohn für Kampf und Arbeit gesucht -- beides tat er um der Sache willen. Die zahlreichen Begleiter se [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1971, S. 3

    [..] Studium ermöglichten. ' Erst nach mehrjähriger Wartezeit wurde Karl Kurt Klein das alte Fach am Germanistischen Institut der Innsbrucker Universität übertragen. Wie in Klausenburg, sollte ihm aber auch hier nur ein zeitlich begrenztes Wirken vergönnt sein. Die Nachkriegszeit hatte seine Kräfte zu sehr beansprucht. Als Fünfziger jahrelang Tag für Tag bis spät in die Nacht hinein zu arbeiten, nur wenige Stunden zu schlafen, sich dann zum Frühzug aufzumachen, um in der zwanzig [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1971, S. 4

    [..] ern um Näherliegendes: die Tapferkeit der Menschenseele. In den letzten Jahren sah man diese opfermutige Frau nirgend anders mehr als bei ihm, an seiner Krankenstätte. Und mit ihrer Hilfe ist es ihm dann auch vergönnt gewesen, dem Ansturm der dunklen Mächte bis zum Schluß standzuhalten. Einmal, es war am Karfreitag, lag neben ihm Carossas Rumänisches Tagebuch. Als mein Blick darauf fiel, nahm er es und las mit erstickter Stimme Glavinas Worte: ,,Demütig bittet ihn, daß er hei [..]