SbZ-Archiv - Stichwort »Vergönnt,«

Zur Suchanfrage wurden 343 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 30. April 1979, S. 4

    [..] ationsgelder Bauten vor dem Verfall. Uneigennützig stellte er sein Fachwissen auch anderen zur Verfügung; niemand besuchte ihn, ohne an Kenntnissen bereichert fortzugehen. Es war Karl Friedrich nicht vergönnt, sein umfangreiches Wissen in einer geplanten Monographie der Baudenkmale Siebenbürgens niederzulegen. Das Bild Karl Friedrichs wäre unvollständig, wollte man seine musische und künstlerische Begabung, seine Unterhaltsamkeit und Sangesfreude, seine Liebe zur heimatlichen [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1979, S. 5

    [..] ndern! Audi von seinem Familienleben erzählte er, von seinem Sohn Hans Eckart, von dem er erwartete, daß er ihn von seinen Tätigkeiten entlasten sollte. In seinen letzten Lebensjahren war es ihm dann vergönnt, diesen Wunsch verwirklicht zu sehen; er konnte nicht nur die Fortführung seiner musikerzieherischen und kirchenmusikalischen Arbeit durch den Sohn erleben, sondern sich auch über dessen künstlerische Erfolge im In- und Ausland als Konzertorganist und Dirigent freuen. De [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1978, S. 5

    [..] der RheinlandrJäfaJz/Saarland ist, es Absolventen-Wiedersehen In Mediasch Ein Ungar singt ,,Siebenbürgen, Land des Segens" Den Absolventen der Stephan-Ludwig-Roth-Schule, Jahrgang /Nr. , war es vergönnt, sich nach fünfzig Jahren In Mediaseh wiederzusehen. Heute leben von ihnen noch acht In der alten Heimat, in der Bundesrepublik Deutschland, drei In Ungarn, einer in Österreich und einer in Israel; neun sind gestorben bzw. gefallen. Von einem Schulkameraden fehlt Jede [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1978, S. 9

    [..] es Lebens bis in die höchsten Kreise der völkischen, kirchlichen und staatlichen Stellen ihrer siebenbürgischen Heimat. Durch den Verlust der alten Heimat im Jahre wurde eine Aufbauarbeit von Jahrhunderten unterbrochen. Lebenswille und Harmonie dieser Ehegemeinschaft waren die Grundlage, auf der sich das Ehepaar Jung nach schwersten Schicksalsschlägen gemeinsam eina neue Existenz in Österreich schaffen mußte. Wenn auch die diamantene Hochzeit in Rüstigkeit zu erleben wen [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1978, S. 5

    [..] wir auch "als Heimat erleben. Verändert hat sich die ganze Welt -geblieben ist der Mensch Verändert hat sich in und nach der großen Weltenwende, die wir Älteren miterlebten, alles -- geblieben ist der Mensch. Ihm wenden wir uns zu, er ist unsere Aufgabe, vor allem dann, wenn es ihm nicht vergönnt ist, sein Leben und das der Seinen selber zu gestalten. Wir sind gehalten, die Selbstbehauptung unserer Landsleute in Siebenbürgen zu fördern, ohne in Versuchung zu kommen, dadurch [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1978, S. 1

    [..] esse in der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich vorbehaltlos zugab. Der Leiter der Kulturgruppe, Michael D e u t s c h l ä n d e r , antwortete, nach dem Sinn der Fortsetzung in Siebenbürgen gewachsenen Kulturgutes befragt, wörtlich: ,,Wir wollen erhalten, was uns zu schaffen einmal vergönnt war." Der Organisationsleiter der Gruppe, Johann G a , drückte es anders aus: ,,Wir wollen das Deutschtum fördern." Die Zwei-Länder-Tournee der Kulturgruppe wurde auch aus außer [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1978, S. 5

    [..] gespart. -Paul Rampelt Honterusgymnasium Kronstadt Matura Jahrgang Was wir versprochen, uns jedes Jahr wiederzusehen, wurde auch wahr. Anfang Mai feierten wir in St. Pauls bei Bozen, in Südtirol, ein frohes Wiedersehen. Stefan Menschik, der seit dem ersten Treffen immer unter uns war, gestaltete für vier Tage ein einmaliges Programm. Im kommenden Jahr soll es wieder so werden wie es bisher war, ein frohes Wiedersehen soll es geben, soweit es uns vergönnt ist, g [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1978, S. 3

    [..] dareinschicken müssen, voneinander Abschied zu nehmen, so sei es mir, als einem der an Jahren , ältesten Chormitglieder und einem Ihrer ältesten Mitarbeiter auf dem Gebiet der. Musik in Hermannstadt, vergönnt, Ihnen, verehrter Bis Ende dieses Monats zeigen Ritzi und Peter Jacobi im Zürcher Bellerive-Museum ihre Tapisserien und Soft-Zeichnungen (wir berichteten). Das in renommierten Ausstellungshäusern der ganzen Welt bekannte Künstlerehepaar hat sich einen Namen dadurch gemac [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1978, S. 5

    [..] gt, dessen letzte Form eine konzentrierteste Fassung darstellt;, leider konnte das Buch aus Mangel an Mitteln nicht Veröffentlicht werden. -.;..., Nicht allgemein bekannt' geworden ist Pomarius' glänzende Arbeit ,,Brukenthal und seine Zeit" (Mitteilungen aus dem Baron Brukenthalischen Museum, ). Darin stellt er abschließend fest, daß das ,,Josephinische System" Wesentliches vom Lebensziel Brukenthals nicht ausreifen ließ. Es ist Pomarius nicht vergönnt gewesen, sein Leben [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1977, S. 1

    [..] lt an uns vorbeizieht oder vorüberrauscht, dieses Tagesgeschehen scheint einmal im Jahr aus unserem Bewußtsein verdrängt. Wenige Stunden vielleicht nur sind dem einen und andern von uns zur Besinnung vergönnt, und es gibt gewiß manchen Mitmenschen, der gerade am Tage der Geburt des Heilands einen Hauch davon verspürt, was der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof D. Helmut C a ß , meinte, al er im vergangenen Monat die evangelischen Christen aus A [..]