SbZ-Archiv - Stichwort »Vergönnt,«

Zur Suchanfrage wurden 343 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1974, S. 6

    [..] lt. Kaum fünf Jahre bleibt er in Bodendorf. Im März beruft ihn die stattliche Marktgemeinde Meschen im Mediascher Stuhl zu ihrem Seelsorger. Kaum über zwei Jahre seiner Wirksamkeit sind ihm dort vergönnt, von denen leider jede Spur fehlt. Martin Kelp stirbt schon am . Juni , am Tage vor dem Sonntag Trinitatis. Ob er in Meschen begraben liegt, ist ungewiß, die Spuren seiner engeren Familie gehen nach Schäßburg zurück. Dort heiratet seine Witwe schon am . April [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1974, S. 2

    [..] reiben, daß sich unsere Eingliederung vollzog, ohne der Wahrung sächsischer Überlieferungen und unserem sächsischen Zusammengehörigkeitsbewußtsein Abbruch zu tun. Die geistige Quelle, aus der zu schöpfen uns nach wie vor vergönnt ist, ist die Kultur unseres Stammes und unseres Volkes. Tausende von siebenbürgisch-sächsischen Veranstaltungend geben Zeugnis davon, daß es für unsere Landsleute auch fern vom Karpatenland Selbstverständlichkeit ist, ihre Trachten und Bräuche, ihr V [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1974, S. 3

    [..] ph-Brücke in Budapest -- und seine Vorfahren gehen bis auf den Köyiigsrichter Baier zurück. Aber auch seine geistigen Väter haben ihn geprägt. Während seines Studiums in München und Berlin war es ihm vergönnt, hervorragenden Lehrern zu begegnen und etwa im Hause eines so berühmten Architekten zu verkehren wie es Prof. BreslauerIBerlin war, bei dem er seine Tätigkeit als Architekt und Städtebauer begann und der ihm den Weg nach Madrid in das neugegründete Städtebüro als Stadta [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1974, S. 2

    [..] affene Werk erbeten hatte, dankte Bürgermeister R . K r ü g e r im Namen aller Ortsvereine für die Herstellung des Hauses. Dann sprach Prof. Dr. Hermann O b e r t h : ,,Als ich hörte, wieviel Arbeit und^Mühe in diesem Haus steckt, das nun meinen Namen tragen soll, war ich beschämt." Er führte weiter aus, daß es ihm nicht vergönnt gewesen wäre, sein höchstes Ziel zu erreichen, nämlich, eine Waffe zu schaffen, mit der der Zweite Weltkrieg hätte verhindert werden können. Als Ab [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1973, S. 3

    [..] uckkünst, wird der Unterschied zu. der vorangegangenen Epoche der Handschriften besonders augenfällig. Leider ist über das weitere Schicksal von Andreas Heß und seiner Offizin nichts mehr bekannt. Wahrscheinlich war ihm kein langes Wirken vergönnt. endete mit dem Tod Matthias Corvinus' die Herrschaft der Hunyaden, und schon sechsunddreißig Jahre später begann nach der Schlacht bei Mohacs die anderthalb Jahrhunderte währende Türkenherrschaft, die das kulturelle Leben in U [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1973, S. 5

    [..] ator des Blumenauer Seelsorgebezirkes seinen Kirchenrat leitete. Nicht unerwähnt bleibe, daß der Jubilar bereits am . September Hermine Jauernig in Hermannstadt geheiratet hatte. Beiden war es vergönnt, vor kurzem, umgeben von ihren vier Kindern, zahlreichen Enkeln und Urenkeln, das Fest der Eisernen Hochzeit zu feiern, die der ausgedehnte Freundeskreis zum Anlaß nimmt, sich mit zahlreichen Glückwünschen einzufinden. Zum Ehrentag dieses Mitkämpfers für die deutsche Sac [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1973, S. 3

    [..] nichts als ein Eselskarren. zog sich durch einen Wald, der vielen von uns ein Begriff ist: Den Jungen Wald bei Hermannstadt. In des Esels ,,Mischu" Kalesche wurde in einer großen Kiste eine kleine Welt durcheinandergerüttelt: Die Welt der Puppen! Den kleinen Stoffkörpern, gekrönt durch lachend-weinende, freundlich-boshafte, schlau-dumme und viele andere Papiermachee-Köpfchen, war wenig Ruhe vergönnt. Kaum hörte das Gerüttele und Geschüttele auf, mußten sie [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1973, S. 4

    [..] Familienzusammenführung gelang es ihm, mit seiner Ehegattin in die Bundesrepublik umzusiedeln, wo sich sein einziger Sohn als Arzt in Mannheim niedergelassen hatte. war es ihm und seiner Gattin vergönnt, im Kreise der Familie und Enkelkinder die Goldene Hochzeit zu feiern. Zum . Geburtstag haben sich auch einige noch lebende Freunde und Berufskollegen eingefunden; auch haben ihm viele ehemalige Schüler von Hermannstadt, Hamlesch, Pobsdorf und Turnu-Severin für alles, [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1973, S. 6

    [..] gen bereitet. Wenn der Nachbarvater und seine Getreuen eine ausreichende Zahl von Gutpunkten ihres Einsatzes gesammelt haben, wie ein Sparverein die Groschen sammelt, ist ihnen als Belohnung ein Fest der Erholung, der Fröhlichkeit und des unbeschwerten Genusses vergönnt. So geschah es am . Juli dieses Jahres. Nachbarmutter Katharina Seiler, in froher Dankbarkeit, daß ihr schwerkrank gewesener Mann Stefan auf dem Wege der Besserung ist, reihte wieder ihre Tische unter den Ob [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1973, S. 8

    [..] Namen der Landsleute Glückwünsche und überreichte einen Blumenstrauß. Anläßlich der Muttertagsfeier in Lützelsachsen wurde der Jubilarin eine Silberschale überreicht und die Hoffnung ausgesprochen, daß es unserer Frau Paula Gondosch noch viele Jahre vergönnt sein möge, im Kreise ihrer großen Familie und der Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen U. W.-Sch Josua , Vers Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und freudig seist. Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht [..]