SbZ-Archiv - Stichwort »Ungarn«

Zur Suchanfrage wurden 5038 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 5

    [..] schen Soldaten und Offiziere der Waffen-SS und die Volksdeutschen überhaupt in Bausch und Bogen diskriminiert? Ist ihm nicht bekannt, daß Berlin während des Krieges über die Köpfe der Volksgruppen in Ungarn und Rumänien mit den damals verbündetenRegierungendieserLänder zwischenstaatliche Abkommen schloß, die die Wehrfähigen der betroffenen Volksgruppen ohne jede Befragung in die Waffen-SS verpflichteten? Die Bundesrepublik bezeichnet sich als Rechtsnachfolgerin des Deu [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 6

    [..] geschlüsselt befinden sich unter den neuen österreichischen Staatsbürgern rund Personen aus Deutschland, aus der Tschechoslowakei, Staatenlose, aus Italien , Jugoslawien , Ungarn , Polen , Rumänien , Bulgarien , England , Frankreich , Amerika , Holland , Rußland , aus der Schweiz und aus Schweden . An der Spitze aller Bundesländer steht Wien, das fast Personen eingebürgert hat. An zweiter Stelle der Bundeslä [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 10

    [..] Generaloberst a. D. Hans Frie§sner über den Zusammenbruch in Rumänien und Ungarn In seinem soeben erschienenen Buch ,,Verratene Schlachten" ( Seiten, IT Abb., Karten und Skizzen, Ganzleinen DM ,) gibt der ehemalige Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd eine authentische und schonungslose Darstellung der Katastrophe in Rumänien und Ungarn. Die politischen Ereignisse und die großen Abwehrschlachten im Südosten werden sachlich geschildert. Die Skizzen ergänzen die Besc [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 3

    [..] in Jahr vor dessen Beginn -- den großen politischen Fehler, sich selbst seines rechten Armes zu berauben, und zwar durch die Zerschlagung und Zerstückelung der rumänischen Grenzen zugunsten Rußlands, Ungarns una Bulgariens (Wiener Schiedsspruch. D. Verf.), als schon klar war, daß von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer das deutsche Volk nur ein einziges Volk als natürlichen und unmittelbar beteiligten Verbündeten im Kampfe gegen Sowjetrußland haben werde -das rumänische Volk un [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 4

    [..] nd in den Zeitungen ist wenig von der Suez-Krise die Rede, dafür aber täglich aufs Neue in vieispaltigeni Artikeln vom Verbot der JCPD. In Kronstadt waren es an. die» fünftausend Menschen -- Rumänen, Ungarn und Deutsche --, die zum Protest auf den alten Marktplatz zogen, dessen Gesicht auch' heute noch dem einer Kleinstadt irgendwoin Süddeutschland gleicht. Sie kamen, von Antreibern geführt und geschoben, mit lustlosen Gesichtern und müden Gliedern, aus ihren Betrieben, und n [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 6

    [..] zuwerfen, auch wenn derartige Berichte in der Sowjetunion teilweise auf Ablehnung stießen. In den Augen des Auslandes müsse der Eindruck verschwinden, als wäre Polen ,,nur ein sowjetischer Satellit". UNGARN ,,Der Westen ist demokratischer" ' Die Erklärung des ZK-Mitgliedes Rudolf Földvari, die Tatsache, daß in Ungarn heute kritisiert werden dürfe, sei der beste Beweis dafür, daß ,,unser Regime tausendmal demokratischer ist als alle bürgerlichen Systeme", stieß in der Zeitschr [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 8

    [..] Abschluß der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen die zur Zeit unter fremder Verwaltung stehenden deutschen Ostgebiete, Danzig, Estland, Lettland, Litauen, die Sowjetunion, Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Jugoslawien, Albanien oder China verlassen hat oder verläßt, es sei denn, daß er erst nach dem . Mai seinen Wohnsitz in diesen Gebieten begründet hat (Aussiedler)". Aussiedler können daher Lastenausgleichsansprüche geltend machen. Nicht als Auss [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 4

    [..] n in der Sowjetunion jemand mit ,,Bürger" angesprochen wird, bedeutet dies so viel wie ein Todesurteil. Bela Khun, kreidebleich im Gesicht, stammelte: ,,Ja, ich habe dies selbst an die Kommunisten in Ungarn geschrieben." Mänuilsky verlas weiter Stellen aus dem Rundschreiben, die die" Arbeit der Komintern einer schärfen Kritik unterzogen. Als eine der Ursachen für das Versagen der Komintern wurde die unzulängliche Arbeit der sowjetrussischen KPf angeführt Mänuilsky fragte Khun [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 2

    [..] he von Kassel eine ledige Arbeitskraft bei guter Entlohnung und vollem Familienanschluß. Eintritt möglichst sofort. Dipl.-landwirt Stefan Rothmann - Meschen, Rothwesten bei Kassel, Eisenberger Weg . UNGARN Wie die ungarische Nachrichtenagentur MTI meldet, nahmen Organe des ungarischen Staatssicherheitsdienstes zwei ,,Agenten" fest, die als ,,Mitglieder der ungarischen reaktionären und faschistischen Emigration" nach Ungarn gekommen waren, um hier ,,im Auftrage westlicher Spi [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 7

    [..] ber den jugoslawischen Vorschlag bis zur nächsten Zusammenkunft aufzuschieben und vorerst inoffiziell in Wien zu erkunden, was Österreich dachte. Jugoslawien machte, noch Ende Junä, den Anfang damit. Ungarn und die CSR folgten. Und alle drei Länder holten sich ebenso inoffiziell, wie ihr Antrag in Österreich vorgebracht wurde, eine eindeutige Abfuhr! Wien roch sofort die Belgrader Expansionspläne, den Traum einer Donauföderation von Titos Gnaden, gegen den sich ja nicht nur d [..]