SbZ-Archiv - Stichwort »Ungarn«

Zur Suchanfrage wurden 5038 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 6

    [..] r Rechtskonsult des rumänischen griechisch-katholischen Erzbistums zu Blasendorf und Fogarasch. Wie kaum anders möglich, war er führendes Mitglied der Nationalpartei der Siebenbürger Rumänen im alten Ungarn. Er war einer der Hauptgegner der verhängnisvollen Nationalitätenpolitik Ungarns. Als am . . die bevollmächtigten Vertreter der Rumänen in Karlsburg die Vereinigung Siebenbürgens, des gesamten Banates und der übrigen von Rumänen bewohnten Teilen Ungarns mit dem rum [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 2

    [..] um Gegensätze hervorzurufen und die Beziehungen zu verschärfen. Die Bande Berija unternahm alles, um durch die Vernichtung von Kadern die revolutionären Kräfte zu schwächen. Das geschah vor allem in Ungarn, aber auch in der Tschechoslowakei. Diese Ereignisse haben wesentlich zum Bruch mit der Volksrepublik Jugoslawien beigetragen. Der Beschluß des Informbüros der kommunistischen und Arbeiterparteien von war falsch und wurde als aufgehoben erklärt. Man muß sagen, daß Jug [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 6

    [..] starB^wqß. er gelebtJartte, im Einsatz für seine Volksgenossen, seine Mitmenschen. Auch im Namen der Neffen und Nichten und übrjgerfTSngehörigen in Siebenbürgen, Rußland, Deutschland, Österreich und Ungarn, Irene»-Ktiales v. Windau, Gatfih* IfcHff Tristan Kuales v. Windau, §&hj} (noch nicht heimgekf) Leonida Selma Müller, geb. Kuales v. 'Windau, Arztenswitwe Dr. D. Norbert Kuales v. Windau, Bürgermeister a. D. Ella Fischer, geb. Kuales v. Windau Hilde Kneusel, geb. Kuales v. [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 10

    [..] Fremde!" Gewiß, die Lawine, die sich die östliche Propaganda erhofft haben mag, hat sich nicht in Bewegung gesetzt. Einige hundert Emigranten nur sind bisher nach Polen, in die Tschechoslowakei, nach Ungarn, Rumänien, Bulgarien heimgekehrt. Unter ihnen zweifellos manche, die, als Lockspitzel ,,emigriert" oder in der Emigration gekauft, für den Osten arbeiteten. Die meisten jedoch, die sich repatriieren ließen, handelten als verzweifelte, vom Heimweh gequälte Menschen. Sie sin [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 3

    [..] stellvertretender Volkskommissar für Handel, um später, .nach dem Sturz des kommunistischen Regimes in Budapest, Sekretär der Moskauer Komintern zu werden. ging er im Auftrag der Komintern nach Ungarn zurück, wurde verhaftet und verbrachte Jahre im Gefängnis. Am . November entließ man ihn im Rahmen des berühmten Austausches ,,Fahnen gegen Kommunisten", (es handelte sich um den Austausch ungarischer Fahnen aus den Revolutionsjahren gegen ungarische Kom [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 5

    [..] sich bloß darauf zu besinnen, daß etwa die Donauschwaben als jüngster deutscher Neustamm, deren Volkwerdung in der alten Heimat durch die Zersplitterung und Verteilung auf drei verschiedene Staaten (Ungarn, Jugoslawien, Rumänien) auf das stärkste erschwert war, in der Vertreibung zur Einheit zusammenzuwachsen beginnen. Welch bedeutsame Rolle könnte in diesem Prozeß einem ,,Theater der Landsmannschaften" zufallen! Es ließe sich zum Plan Ongyerths noch Vieles sagen. Hier bloß [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 1

    [..] ' Einwohner Dazu kommen noch die Tschechoslowakei, Polen, Ungarn, Rumänien und Bulgarien, wenn sie auch formell ,,unabhängige" Staaten sind und Mittel- und Ost-Deutschland. Demgegenüber haben die westlichen Mächte in letzter Zeit folgenden Ländern und.Völkern, die früher als Kolonien und KolonialvöLker in Abhängigkeit lebten, die staatl [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 2

    [..] n Südosteuropa u gißt In seiner Ausgabe vom ./. Januar brachte der ,,Münchner Merkur" eine Seite, die sich unter dem Titel ,,Blick in den S ü d o s t e n Europas" mit den Vorgängen und Problemen in Ungarn, Rumänien und Bulgarien befaßt. Im Nachfolgenden geben wir einen der Aufsätze wieder, der die militärische Situation in diesen Ländern auf Grund fundierter Informationen beleuchtet. Ein bulgarischer Oberst hielt kürzlich vor angetretener Truppe eine Ansprache, in der er er [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 1

    [..] n als voller Erfolg unserer Anliegen verbucht werden kann. Der Südostraum -- Anliegen des Abendlandes Prof. Dr. Harold S t e i n a c k e r (Innsbruck), der Sohn des einstigen Führers der Deutschen in Ungarn, versuchte in seiner Festansprache die Deutung des Begriffes ,,Abendland", das keine einmalige unveränderliche Größe sei, sondern ein heute noch in Fluß befindlicher Vorgang, in welchem sich seit der Völkerwanderung antike Kulturen, Christentum und Germanentum durchdringen [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 3

    [..] l e r s , M i n i s t e r p r ä s i d e n t D r . H a n s E h a r d , S t a a t s s e k r e t ä r T h e d i e c k whd Statt Bauerntum Industrieproletariat -- ,,Pharaonische" Projekte in Rumänien und Ungarn (E. B.) Südosteuropa, der klassische agrarische Raum unseres Kontinents, ist im Begriffe, eine Domäne der Industrie zu werden. Seit haben die kommunistischen Regierungen die Industrialisierung dieses Raumes zum Dogma erhoben. Sie verfolgen damit nicht nur wirtschaftsp [..]