SbZ-Archiv - Stichwort »Schaessburger«

Zur Suchanfrage wurden 1970 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 1

    [..] nderen eilt. Fast möchte man sagen, daß für einen Mediascher, Reener, Bistritzer, Hermannstädter und Kronstädter vieles in Wels heimatlicher wirken wird, als in Dinkelsbühl, das wiederum engere Fäden zu dem Schäßburger Stadtbild spinnen kann. Und, ich kann mir nicht helfen, ich werde in Wels nicht so sehr als Objekt des Fremdenverkehrs angesehen, als vielmehr als gleichberechtigter Mitbürger. Ja, zwanzig Jahre Zusammenleben machen halt viel aus! Dieser enge Kontakt wird durch [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 5

    [..] AusReps stammend, erwählte Herr Groß nach Vollendung seiner Studien die Beamtenlaufbahn und trat in den Dienst der Präfektur in Schäßburg. In treuer Pflichterfüllung diente er lange Jahre. Als Komitatsoberbuchhalter wurde er pensioniert. So manchen Landsleuten wird er noch von seiner Tätigkeit bei der Schäßburger Präfektur bekannt sein. Im Jahre kam Robert Groß mit seiner Gattin zu den Kindern nach Deutschland. -Wir wünschen dem Jubilar alles Gute und Gottes Segen! In S [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 6

    [..] er Jahren hat das Musikleben in Schäßburg, das schon eine schöne Tradition hatte, einen neuen Aufschwung genommen und seinen Höhepunkt erreicht. Dies war vor allem Charlotte Blaschek zu verdanken. Der Schäßburger Musikverein, der seit bestand, verfügte zu jener Zeit über ein durchwegs aus Dilettanten bestehendes, vollbesetztes Orchester, das vor allem durch die Mitwirkung von Charlotte Blaschek in den Hauptpartien imstande war, große Orchester- und Chorwerke sowie Opern [..]

  • Beilage LdH: Folge 147 vom Januar 1966, S. 2

    [..] ter dem folgende Inschrift in Latein in Unzialschrift (zollgroße Buchstaben) entdeckt wurde: ,,Hoc opus pentecit ^onannKz ^ - -- tmnuZ". Zwei alte Chorgestühle aus Holz mit Schnitz- und Mosaikwerk aus dem Jahre , vom Schäßburger Tischler Johannes Nenchmut angefertigt, gehören gleichfalls zu dem Wertvollsten auf diesem Gebiet, Mein Großvater, der Nektorlehrer Johann Stamp ( bis ?) erzählte mir, daß dies berühmte Gestühl zur Pariser Weltausstellung () gebracht we [..]

  • Beilage LdH: Folge 147 vom Januar 1966, S. 4

    [..] und Dankbarkeit für das Lebenswert des Jubilars Ausdruck. Seine aufrechte Gestall und sein von tiefem Verantwortungsbewußtsein und klarem, unbestechlichem Blick bestimmtes Wirken, besonders als Heldsdörfer Pfarrer und Vuizenländei Dechant und dann als Schäßburger Stadtpfarier und Dechant und Mitglied des Landeskonsistoriums, machten Wilhelm Wagner in den Auseinandersetzungen der dreißiger und vierziger Jahre und in den Jahren nach Beendigung des . Weltkrieges zu einem wahren [..]

  • Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 3

    [..] Wolf-Mlndau, in dem zugleich das fachfische Dorf mit all seinem Leben und Weben hindurchleuchtet, zeichnet Dr. Litschel im neuen Jahrbuch unseres Hauslalenders. Der Schäßburger Stadtpiediger ,,Sonnenschein war ein gottesfürchtlger Mann, gebrauchte aber oft Redensarten, die bei den ,,Geliebten im Herrn", wie er seine Kirchenkinder beim Gottesdienst zu, nennen pflegte, eher ein Schmunzeln als Andacht bewirkten. Auch berief ei sich stets gerne auf die Hilfe Gottes, selbst b [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 4

    [..] tung der beiden Vettern stetig weiter aufblühte, und deren Erzeugnisse sich dank ihrer ausgezeichneten Qualität bald weit und breit eines vorzüglichen Rufes erfreuten. In der im ,,Seilergang" gelegenen ,,Zimmermannischen Tuchfabrik", wie sie von der Bevölkerung allgemein genannt wurde, einen soliden, der Vaterstadt treu verbundenen Familienbetrieb, verdienten nicht nur viele Schäßburger -- Männer wie Frauen -- ihr tägliches Brot, die Belegschaft bildete auch eine große Gemein [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 6

    [..] MünHans Wohl + Unseren lieben Schipp hat im Alter von Jahren eine tückische Krankheit dahingerafft. Als guter und humorvoller Kamerad hat er" sich immer wieder bei seinen Landsleuten eingefunden und auch an der Gestaltung der Schäßburger Abende in Dinkelsbühl regen Anteil genommen. Seine Laufbahn war durch großen Fleiß und Geschick mit Erfolg gekrönt. Das erst kürzlich gebaute schöne Haus am Bergabhang über Meran zeugt davon. Nachdem er schon in Bukarest sich eine gute Exi [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 7

    [..] , Heft /, S. -- . Verlag des Südostdeutschen Kulturwerks München. Auseinandersetzung mit einer Veröffentlichung Fritz Holzträgers in den Südostdeutschen Vierteljahresblättern , Jg. , Heft , S. ff. M e zer , Roland: Das Schäßburger Professorenkollegium vor neunzig Jahren. In: Siebenbürgisch-sächsischer Hauskalender. Jahrbuch . Schweinfurt , S. --. Möckel, Andreas: Der Coetus am Honterusgymnasium zu Kronstadt. Ein Diskussionsbeitrag. In: Südostde [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 5

    [..] ns Kreuztal ( Kilometer von Kempten), eine besonders schöne und reizvolle Landschaft mitten In den Bergen. Im Cafe Geh, bei Landsleuten aus Sathmar, kehrten wir ein und feierten den Muttertag. Auch war Gelegenheit zu ausgedehnten Spaziergängen, welche die meisten ausnutzten. O. Maiterth Mantel vertauscht Beim Treffen der Schäßburger am Heimattafl in Dinkels büfal im Gasthof ,,Wüder Mann" wurde ein Mantel irrtümlich vertauscht. Der Eigentümer möge sich mit Herrn Hani Durless [..]