SbZ-Archiv - Stichwort »Schade«

Zur Suchanfrage wurden 586 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 31. August 1982, S. 6

    [..] fast meinen, zu Hause zu sein, im Karpatenbogen. Die Stimmung war ausgezeichnet, es wurde gesungen und getanzt Wir fuhren fröhlich heim und kamen zu dem Schluß, daß ein Grillnachmittag eigentlich zu schade ist, um ihn nur einmal im Jahr stattfinden zu lassen! pe Kreisgruppe DinkelsbOhl Kindertanzgruppe beim Dinkelsbühler Abend. -- Die erst seit kurzem bestehende Kindertanzgruppe hatte ihren ersten Auftritt vor einem größeren Publikum. Nach dem Erfolg beim Kulturabend im Herb [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1982, S. 1

    [..] dest versuchsweise unter die Leute zu bringen, ist man in Bukarest unter anderem freilich nicht zuletzt durch etwas gedankenlose Äußerungen, einzelner deutscher Politiker gekommen, denen zufolge ,,es schade" sei, die ,,schöne Völkervielfalt im Südosten durch Abwanderung der dort lebenden Deutschen zu verarmen", oder durch Äußerungen etwa jenes deutschen Botschafters in Bukarest, Ernst Michael Jovy, der sich wiederholte Male engagiert gegen die Fortsetzung der Familienzusammen [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1982, S. 5

    [..] achten, Feiern usw.), für echtes und gesundes Volksempfinden, das auch Fröbel nachgerühmt werden kann. Persönlichkeiten schufen die Bewegung, die dann ·ihrerseits wieder Persönlichkeiten reifen ließ. Schade, daß diese bodenhaftige Bewegung literarisch -- sehen wir von Adele Zay ab -verhältnismäßig wenig hervorgebracht beziehungsweise von sich berichtet hat. Das Kronstädter Seminar gab sehr wohl auch seine Jahresberichte heraus. Die bezeichnete Bewegung schleuste schließlich i [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1982, S. 8

    [..] olitik" umsetzen will, vergeht sich an den Grundsätzen, die in der ganzen zivilisierten Welt gelten. Dafür sind die Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben, dafür ist jede Gruppe, jeder einzelne zu schade! Dr. Wilhelm Bruckner, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, München, in einem Leserbrief an die FAZ Siedler in Siebenbürgen. Wegen politischer Differenzen mit Tepes verfaßten sie jene eingangs zitierte Chronik von mit ,,graus [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1981, S. 8

    [..] ch zurückzuhalten, ehe man ,,Urheimafbestimmungen aus dem Sack läßt. Darum ging es mir diesmal. So überschriebe sich mein o. g. Beitrag vielleicht zutreffender: Vorsicht mit ,',Urheimat"bestimmungen. Schade, daß die Titel sich nicht mehr austauschen lassen. Mit freundlichem Gruß H. Pilder-Klein Heidelberg Zur ,,Politischen Schlagzeile" vom . . Sehr geehrte Redaktion: Den unverschämten Äußerungen des Herrn Botschafters Jovy sollte man entgegenhalten, daß die DeutschKa [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1981, S. 5

    [..] r Mundart: Prof. Karl Gustav Reich trug eigene Gedichte vor. Vielfältig im Ausdruck, tiefsinnig, fein in der Beobachtung brachten die Gedichte in der Mundart des Vortragenden viel Applaus ein. Es ist schade, daß Reichs Gedichte in der Bundesrepublik noch nicht veröffentlicht sind, denn der im Kriterion-Verlag erschienene Band ,,Kut, mer lachen int" ist nicht mehr zu beschaffen. Der ,,Siebenbürger Chor" aus Hamburg, auf den wir auch stolz sein können, unter Leitung von Ma [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1981, S. 1

    [..] nd Jungen in Tracht bildeten oft die ,,Vorhut" der Ortsgesandtschaften). scheint, die Fragen, über die man sich in kleinem Kreise so gerne erhitzt, auch einmal offen darlegen und behandeln zu können. Schade, die Gelegenheit zur sächsischen Demokratie hätte hier stärker wahrgenommen werden können! Bezeichnenderweise waren es die Jugend und unsere prachtvollen sächsischen Frauen, die diese Probleme nicht hatten. Sie folgten dem Ruf nach Begegnung und Arbeit in Gemeinschaft in g [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1981, S. 6

    [..] rgisch-sächsischen Vergangenheit und zu unserem Heimatort Agnetheln. Unsere Vergangenheit in die deutsche Gegenwart einzubringen, um die gemeinsame Zukunft zu sichern -- das sollte uns allen nicht zu schade, das sollten uns Siebenbürgen und Deutschland wert sein!" Über die Zeit nach dem . Weltkrieg sagte H. Wächter u. a.: ,,Unser Treffen heute soll ein Bekenntnis zur Wahrheit der Geschichte Agnethelns sein. Wir haben in unserem Gepäck Geschichte, Tradition, Kultur und Volksk [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1981, S. 2

    [..] Was sie so unter Politik verstehen... ,,Es ist zum Verzweifeln mit manchen deutschen Politikern", klagte unlängst ein Siebenbürger, ,,erst geht einer her und erklärt blauäugig: es wäre doch wirklich schade, wenn alle Deutschen aus dem östlichen Teil Europas auswanderten, weil dadurch die Buntheit der europäischen Völker- und Volksgruppenpalette an Farben verlöre (als ob es darum ginge); dann findet sich ein anderer und redet von Familienzusammenführung nur für engste Verwand [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1981, S. 3

    [..] iner. Kriterion-Verlag, Bukarest, . Aufruf ... zur Mithilfe bei der Herausgabe des längst druckfertigen Büchleins der humoristischen Gedichte unseres Landsmannes Wilhelm S c h o l t e s . Es wäre schade, wenn diese prächtigen Gedichte in der Schublade bleiben müßten. Im Büchlein wird dankend vermerkt werden, daß es nur durch Geldspenden von Seiten der Landsleute gedruckt werden konnte. Sollte sich ein Mehrertrag ergeben, so kommt er dem Siebenbürgischen Museum in Gundelsh [..]