SbZ-Archiv - Stichwort »Schade«

Zur Suchanfrage wurden 586 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 6

    [..] n Museums räumen und dort das Bild des brennenden Budapester Museums unterbringen. Heute erscheint uns die Beseitigung der Hindernisse von der österreichischungarischen Grenze in einem anderen Licht. Schade, daß auch nicht in der Nacht Licht brennt, damit die ganze Welt sehen kann, wer vor Schande neben den Konterrevolutionären und Mördern rot wird. DIE WELTWOCHE (Zürich) /Kalter Wasserstrahl Nichts fällt den Menschen so schwer wie der Abschied von Illusionen, die sie für Wir [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1956, S. 6

    [..] nd körperlich gleich widerstandsfähig sein und auch gegen ein liebloses oder unkluges Verhalten sich immunisieren können. Elterliche Kälte und Herrschsucht können vielleicht: dem Charakter des Kindes schaden, aber wenn im Kinde selbst ein tüchtiger Kern steckt, wird es wohl mit seiner Umwelt, den sozialen Umstanden und mit der unrichtigen Erziehung seiner Eltern fertig und kann aus sich so viel wie möglich machen. Als heranwachsender Mensch, soll man sich nicht immer wieder i [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] sich von den Kommunisten den Hut über die Augen treiben zu lassen. Es muß also etwas geschehen. Viel kann man nicht unternehmen, aber wenn jeder auch nur ein Steinchen in die Maschine wirft, muß sie Schaden erleiden. Also trachte ich danach, Steinchen zu sammeln und sie zwischen die Zahnräder fallen au lassen. "Wie lang und mit welchem Erfolg -- das ist im Augenblick nicht so wichtig. So ist das!" Mitica lächelte gallig. ,,Das ist wunderbar einfach", sagte er, ,,zu einfach s [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 7

    [..] deine Rasse die germanische ist, die vom ewigen Verwalter und Verteiler des Lebens zu Großem ausersehen wurde..." und: ,, ... du sollst alles lieben, was deinem Volk nützt, und alles hassen, was ihm schadet...") -dieser selbe Johannes Schmidt tritt nun als Johannes Weidenheim nach der grauenhaften Katastrophe vor seine in den tatoistischen Massenvernichtungslagern zu Tode gequälten, ihrer Heimat beraubten unglücklichen Landsleute hin und hält ihnen das Maß ,,ihrer Schuld" vo [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 3

    [..] its auf Naisso, dem neuen Esel. ,,Fertig?" Da kommt unser Wolfgang heulend, aus dem Haus, im Nachthemd. ,,WM! auch miit." Er bittet umdl betitelt. ,,Na, meinetwegen!" So nehme ich ihn auf den Rappen. Schade, Mutter muß bei dem Kleinsten bleiben. ,,Vamos!" Der Zug setzt sich in Bewegung, Mario voraus ' mit ballier Laterne. Keimes, sprächt ein Wort, wir reiten zum Ohristkind. Auf der .Höhe, die bei Tag einen bezaubernden Blick auf das Hochland: von Santa Catalina gestattet, ist [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] erreichen, der die Sicherheit ganz ropas bedroht. Es war also keine Rede davon, biete mit rein deutscher Bevölkerung vom ich abzutrennen. Das Sudetenland blieb wie tpreußen mit Danzig beim Reich. --" Schade nur, daß diese Worte nicht dn einer ;chichtlichen Darstellung, sondern in einer saschen Utopie stehen! E ANDERE SEITE )as Problem der Heimatvertriebenen hat nei der Not und dem Elend auch -- steuerlich ehen -- eine andere aktive Seite, die in der ientlichkeit bisher kaum B [..]