SbZ-Archiv - Stichwort »Schade«

Zur Suchanfrage wurden 586 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1985, S. 9

    [..] m . . in Hermannstadt den sten Geburtstag. Sie ist wohlauf, liest ,,Die Woche" und den ,,Neuen Weg" und macht sich über allerlei Gedanken. So bedauert sie in einem Brief vom . . : ,,Schade, daß wir gar so weit voneinander wohnen; was unsere ZuWir können aus Platzgründen nicht in jeder Zeitungsfolge, beziehungsweise nicht jedesmal alle Leserbriefe veröffentlichen. Wir bitten außerdem auch dafür um Verständnis, daß wir aus denselben Gründen Briefe kürzen oder [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1985, S. 5

    [..] assen viel zu wünschen übrig; mit Abkürzungen geht Böhm unachtsam um. Längere Zeit mit der Lektüre dieses Buches zu verbringen, erfordert eine gewisse Überwindung und ist verhältnismäßig anstrengend. Schade, daß Böhm mit seiner Arbeit, in die er sicher sehr viel Zeit und Mühe investierte, kein besseres Ergebnis zutage gefördert hat. Mit dem gleichen Aufwand hätte ein für uns alle wertvolles Werk geschaffen werden können. So aber bleibt zu hoffen, daß sehr bald ein dies Buch b [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1985, S. 6

    [..] lopfet an, so wird euch aufgetan", zitierte einer der Jugendlichen in München die Bergpredigt. ,,Suchen wir weiter", sagte ein anderer, ,,wenn's nicht bei der Kirche sein soll, dann eben woanders..." Schade, meinen wir. L/Sch Zur Nachahmung empfohlen Junge Bundesbürger der zweiten Nachkriegsgenerationen zeigen öfter, als man glauben mag, rege Anteilnahme an den Ereignissen vor Jahren. Das bekundete auch die Abiturientin Sabine M o o s e r, deren Groß-; eitern väterlicherse [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1985, S. 6

    [..] l vorgesehen. Auch unser Bläsersextett gab Anlaß zu reger Diskussion. Frau Katharina Müller erinnerte daran, daß bei der Gründung des Vereins alle Mitglieder mit viel Elan dabeigewesen wären, es wäre schade, wenn all' die Mühe zunichte gemacht würde. In kurzen Worten wurde der Großscheuerner Männer und Frauen gedacht, die vor Jahren nach Rußland zwangsverschleppt wurden. Hans Drothler schloß die Versammlung, dankte für die Beteiligung und wünschte allen eine gute Heimreise [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1985, S. 10

    [..] e die ,,Karpaten Band" aus Würzburg unter Leitung von Martin Schuller gesorgt. Mit Bravorufen und viel Applaus für den aufgeführten Reigen bedacht wurde die Tanzgruppe unter der Leitung von Edi Taub. Schade, daß sie nicht in Tracht erschienen waren (Mädchen in Dirndln und Jungen in weißen Hemden). Beeindruckt haben die altbekannten und viel gesungenen siebenbürgischen Lieder, die diese jungen Menschen, auf der Tanzfläche im Kreise stehend, immer wieder anstimmten, und die dan [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1984, S. 2

    [..] den Deutschen verbreitete irrationale Existenzangst, wie es sie nirgendwo in der Welt gibt, eine sonst beispiellose Kinder- und Familienfeindlichkeit und der Lebensluxus: dies, so Prof. Dr. Heinrich Schade, habe zu der kaum noch abwendbaren Entwicklung geführt. HB BLICKPUNKT: DAS WORT ZUM NACHDENKEN Die Gottheit umwölkt die Vernunft derer, die sie vernichten will, und so erscheint hinterher das, was eigentlich Schicksal ist, als Schuld. Velleius Paterculus (um v. Chr. - [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1984, S. 4

    [..] Jugendlichen auf, die Jugendmitgliedschaft zu nutzen, um den Jugendgruppen mehr Mitspracherecht zu sichern. Das Treffen war dank guter Vorbereitung vor Ort trotz kurzer Vorbereitungszeit ein Erfolg. Schade nur, daß einige Gruppen ihre Anmeldung nicht ganz ernst nahmen und gar nicht oder erst spät ankamen. Zum Abschied erhielt jeder Gruppenleiter eine Platte und das Anleitungsbuch überreicht. Die Jugendlichen hatten ein Mammutprogramm zu bewältigen: Klaus B ö h m e r (Drabend [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1984, S. 3

    [..] schließen, um die russische Flut gegen Europa aufzuhalten. Er allein (Mihai Antonescu) könne Deutschland helfen, mit Amerika und den vereinigten Nationen Friedensverhandlungen zu führen. Es sei sehr schade, daß man seine Verbindungen, die er Herrn von Ribbentrop angetragen hätte, bis jetzt nicht ausgenützt habe. Auch sei es falsch gewesen, daß Deutschland gerade in dieser Zeit mit Rußland direkte Friedensverhandlungen geführt hätte, und daß die Engländer und Amerikaner in Ca [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1984, S. 2

    [..] chen. Historische Ortsnamen ausradieren zu wollen ist versuchte Dokumentenfälschung! Ein Nationalbewußtsein, das in einem soliden, gefestigten Selbstbewußtsein ruht, bedarf solcher Fälschungen nicht. Schade, das Unerwartete aus Bukarest hat sich als Windei erwiesen. Man muß eben bei der Anerkennung guten Willens vorsichtig sein! H. H. Kreisgruppe Furstenfeldbruck Die Vollversammlung der Kreisgruppe Furstenfeldbruck am . Februar hat einen neuen Vorstand gewählt. Erster Vorsi [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1984, S. 1

    [..] Gründen nicht. Und den Michelsbergern, die er filmte, leistete er einen Bärendienst. In den Propagandaabteilungen freilich der Bukarester Parteizentrale hat der Film mit Sicherheit Freude ausgelöst. Schade, wir haben von Peter Miroschnikoff schon objektivere Darstellungen Siebenbürgens gesehen. Hans Bergel Die aktuelle Notiz Bedürftigkeit wird nicht mehr geprüft Das Bundesfinanzministe- * rium und die obersten Fi- § nanzbehörden der Länder haben sich auf folgendes geeinigt: [..]