SbZ-Archiv - Stichwort »Rumänische Cd«

Zur Suchanfrage wurden 6574 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1969, S. 5

    [..] dschau. Kronstadt, . . . Jg. (). Seiten, mit Abb. und Faksimiles. Eine Zusammenstellung von Ausschnitten aus Roths Schriften mit einleitendem Kommentar über: I. Der Erzieher. II. Soziale Gerechtigkeit. III. Nationale Gleichberechtigung. K r o n e r, Michael: Anerkennung und Hochachtung. Mit Prof. Dr. Otto Folberth über rumänische Geschichtsforschung. In: KarpatenRundschau. Kronstadt, . . . Jg. (), Nr. . Gespräch des Verfassers mit Prof. Dr. O. Fol [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1969, S. 8

    [..] gesetzt haben, wird der Schutz und die Förderung des öffentlichen Vermögens als ein politisches Problem von erstrangiger Bedeutung angesehen. Mit dem Begriff ,, ö f f e n t l i c h e s V e r m ö g e n " bezeichnet die rumänische Rechtslehre das Vermögen der staatlichen, genossenschaftlichen sowie sonstiger öffentlicher Organisationen und Einrichtungen, die der Förderung gesellschaftlicher Interessen dienen. Es stellt die Grundlage der rumänischen Wirtschaftsordnung und der Ge [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1969, S. 3

    [..] n St.-L,.-Roth-Feiern auch in außersiebenbürgischen Kulturzentren Rumäniens, z. B. in Temeschburg und in Bukarest statt. ,,Gerade in diesen Orten traten keineswegs Siebenbürger Sachsen als Fürsprecher St. L. Roths auf, sondern rumänische Intellektuelle und Gelehrte. Die rumänischen Historiker sind sich nämlich schon seit längerer Zeit bewußt geworden, daB St. L. Roth dem rumänischen Volk in dessen Kampf um die Gleichberechtigung unter den Nationen Südosteuropas wichtige, nich [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1969, S. 6

    [..] au vorhanden. Am liebsten wäre uns eine etwas ältere Siebenbürgerin oder Banaterin mit ausgeglichenem, bescheidenem Wesen, die sich zum Haus gehörig fühlt und doch ihren eigenen Kreis hat, in dem sie ihre Freizeit gestaltet. -- Angebote an Frau Krista Keller, München-Solln, a Telefon () ÜBERSETZUNGEN Rumänische Dokumente übersetzfiwjd beglaubigt beeidigtet Urkundei mit staatlich aneflri&mjei Prüfung Beeidigter Dolmejscner lüt ungoht^ho u. rumprffsche S [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1969, S. 7

    [..] ter den Diplomaten fiel die Anwesenheit des Botschafters der Sowjetunion, Zarapkln, auf, der im Vorjahr dem Empfang ferngebliedruck, der ihm ermöglichen werde, sich persönlich von den bedeutenden Leistungen der rumänischen Wirtschaft zu überzeugen. Er erhoffe sich eine Vertiefung und Erweiterung der deutsch-rumänischen Beziehungen. Pressestimmen über Rumänien Die Wiener ,,Wochenpresse" schreibt: ,,Erst jetzt -- drei Wochen nach dem Parteitag der rumänischen KP -- läßt sich di [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1969, S. 1

    [..] eist, ich habe viele Hauptstädte besucht, doch glaube ich, noch nie einen so freundlichen, so großzügigen Empfang erlebt zu haben, wie heute in Bukarest!" Wie weit jedoch die politischen Gespräche zwischen dem rumänischen Staatspräsidenten Ceausescu und Nixon zu praktischen Ergebfisen geführt haben, darüber sind die Meinungen in der Weltöffentlichkeit zwar geteilt; daß diese aber auch in einer freundlichen Atmosphäre stattfanden, steht außer Zweifel. Dazu schrieb u. a. die ,, [..]

  • Beilage LdH: Folge 190/191 vom August 1969, S. 3

    [..] hre Intelligenz sich jahrhundertelang orientierte. Trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit waren ihre gewählten Vertreter gewichtige und gleichberechtigte Partner der ungarischen Adligen und der Szekler im siebenbürgischen Landtag, in dem freilich die rumänische Bevölkerung Siebenbürgens keine Vertretung hatte -- eine bis heute nachwirkende, folgenreiche Tatsache. Es hat sie mit Genugtuung erfüllt, wenn ein geachteter Gelehrter wie Martin Opitz am Anfang des . Jahrhunderts von i [..]

  • Beilage LdH: Folge 190/191 vom August 1969, S. 4

    [..] ige Lage: wenn es stimmt, daß sie ihren geschichtlichen Auftrag erfüllt haben, so müßten sie abtreten können. Aber gerade das können sie nicht und müssen -- wie derselbe Verfasser sagt -- ,,über ihren geschichtlichen Auftrag hinaus" in ihrer Heimat leben. Die rumänische Regierung erlaubt nur wenigen Einzelnen die Ausreise; sie will auf ihre Intelligenz (zu der sie im besonderen auch die Siebenbürger Sachsen rechnet, wie der rumänische Botschafter in der Bundesrepublik, Oancea [..]

  • Beilage LdH: Folge 190/191 vom August 1969, S. 5

    [..] auch deutschsprachig - sind freilich kulturelle Einrichtungen des h e u t i g e n R u m ä n i e n . Mit ihm muß man sich also auch da einlassen, wenn man bestehen will. Das intensive Gespräch und der Austausch mit dem rumänischen Volk ist in der neuen Situation einfach unausweichlich geboten, wenn es auch manchmal durch eigene Vorurteile und nationalistische oder gar chauvinistische Tendenzen des Staatsvolkes erschwert ist. Wichtig erscheint, daß die ältere Generation der Ju [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1969, S. 7

    [..] Aufschwung erfahren haben, wie er in der Geschichte des Landes beispiellos dasteht. Es ist keine gewagte Behauptung, wenn wir hinzufügen: in der Geschichte überhaupt. Immer schon, Jahrhunderte zurück, hat das rumänische Volk den mitwohnenden Nationalitäten mehr als nur Toleranz entgegengebracht. Es mag in seiner Eigenart liegen, in den Eigenschaften, die es vor anderen auszeichnen und es schlechthin ausmachen: seine Gastfreundschaft und Großzügigkeit, sein offener Sinn allen [..]