SbZ-Archiv - Stichwort »Nicht Das Freuen«

Zur Suchanfrage wurden 6194 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 11

    [..] . Juli SIEBENBURGISCHE ZEITUNG Seite II so gut, wie immer, gesprochen und alle appelliert! -Ich wollte Euch nur sagen, daß es gar nicht so leicht war, Preisrichter zu sein, und mit Euch darüber sprechen, auf was es alles ankommt dabei, damit nun jede und jeder der Beteiligten darüber nachdenkt und es zum nächsten Mal als Einzelner und als Gruppe noch besser viacht! -- Emmi Parsch Achtung! In Dinkelsbühl ist beim Heimatwerk von einer jungen Frau ein vorgedrücktes Leibch [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 7

    [..] er anderer Ehrengäste von nah und fern, vor allem aber ungezählter Mütter und Kinder. In einem Grußwort bedeutete Minister Grundmann, man habe mit der Veranstaltung ein Beispiel gegeben, daß sozialpolitisch handeln nicht nur eine Aufgabe des Staates oder der Verwaltung ist, sondern, um unserer Freiheit willen jeder Bürger unseres Landes zur Mitarbeit bereit sein muß. Die Jugendgruppe der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen beteiligte sich mit einer Tanzgruppe in ihrer ne [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 9

    [..] ungen: Sind mehrere Berechtigte hinsichtlich eines Sachschadens vorhanden und ist wenigstens von einem Berechtigten die Anmeldung fristgerecht eingebracht worden, so sind die Ansprüche der bisher nicht aufgetretenen Anmeldeberechtigten gemäß dieser Anmeldung gewahrt, wenn sie entweder vor dem . . gegenüber der Finanzlandesdirektion schriftlich in eigenem Namen auftreten oder von sich aus eine Verzichtserklärung abgeben. Die Ansprüche eines Anmeldeberechtigten sind inso [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 11

    [..] Ernährung der Bauernfamilie durch eine abwechslungsreiche, schmackhaftere und dem Körper bekömmlichere zu ersetzen. In den Kursen herrschte Pünktlichkeit, peinliche Reinheit und große Schaffensfreudigkeit. Wenn etwas nicht richtig gemacht worden war, wurde es durch Güte wieder in Ordnung gebracht. Durch spätere Heirat in den Besitz einer größeren Landwirtschaft gelangt, zeichnete sich Frau Kaiser stets als vorbildliche Pomologin, Winzerin und Gärtnerin aus. Nach manchen Entbe [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 4

    [..] s auf diesem auch anderen europäischen Völkern gemeinsamen Gebiet mit Interesse, Gewinn und Vergnügen zuwenden. Wenn wir nun die Ausstellung besichtigen, möchten wir glauben, daß wir mit Ihnen zusammen nicht nur einen kleinen Ausflug in ein Gebiet der rumänischen Volkskunst unternehmen, sondern zugleich auch einen bescheidenen Schritt nach vorwärts machen im Dienste der Förderung einer Atmosphäre guten Einvernehmens und Zusammenarbeitens für Fortschritt, Glück und Frieden." D [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 7

    [..] hielt ihn in Schäßburg zurück, als seine Frau und die Stieftöchter nach Deutschland übersiedelten. Erst in der letzten Zeit entschloß auch er sich, um einen Paß zur Ausreise anzusuchen. Doch es sollte nicht dazu kommen; der Tod trat da* zwischen. So hat er seine letzte Ruhestätte in der Stadt gefunden, wo er den größten Teil seines Lebens zugebracht hatte. Seine ehemaligen Kollegen und seine zahlreichen Schülerinnen hier und in der Heimat werden ihm ein warmes Andenken bewah [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 11

    [..] macht / Gib auf meine Worte acht. / Im Sommer rühm' ich Marmor sehr, /. Darum das Marmortischchen her! / Drauf kannst Du ihn gut kneten / Und das wäre sehr von Nöten. / Ein halbes Kilo feines Mehl / Gut gewogen, gehst nicht fehl, / Bröselst Butter damit ab, / Gut gewogen, nimm's nicht knapp! / Drei Dotter und ein ganzes Ei / Damit der Teig geschmeidig sei. / Drei Löffel Rahm gibst Du hinein, / Dann wird der Kuchen mürber sein. / Vierzehn Deka Zucker nocfi, / Ja, das war dann [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 4

    [..] sten der Heimatauskunftstelle für Rumänien wegen seines Alters entlassen. Derzeit ist er bei der Evang.-Luth. Gesamtkirchenverwaltung in München tätig. -- Sein Steckenpferd ist die Reinerhaltung der deutschen Sprache. Wer von seinen Bekannten und Freunden hat es noch nicht erlebt, daß er ihn mit erhobenem Zeigefinger unterredet hätte: ,,Falsch!, das sagt man richtig so!" Ein Leben unermüdlicher Arbeit und vieler Erfolge, ein Leben selbstloser Hingabe für sein Volk und seine K [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 10

    [..] Not, aber alles Schwere zusammen mit der Schwester tapfer getragen. Und dann bessere Jahre, ein neues Zuhause in Nordenberg, Kreis Rothenburg ob der Tauber. Das Wiedersehen mit einer aus Ungarn geflüchteten Nichte und deren Familie. Große Ehrungen am . Geburtstag. Der Schmerz über den Tod der Schwester. Und dann Nacht vor den Augen. Kein Lichtstrahl mehr von außen, nur die Sehnsucht nach dem ewigen Licht. -Nun ist diese Sehnsucht in Erfüllung gegangen. Möge dir, liebe, tapf [..]

  • Beilage LdH: Folge 138 vom April 1965, S. 4

    [..] zuviel Routine zu einer Gefahr für das Gelingen einer Tagung weiden kann, so ist umgekehrt Erfahrung in der Gesprächsführung, Abstimmung von Themen und Referaten für die fruchtbare Arbeit einer Tagung unerläßlich. Das ist nicht nur bei Sitzungen und Kongressen festumiissener Gremien selbstverständlich, es gilt auch für die offenen Veranstaltungen, von denen hier in besonderer Weise die Rede ist, wie sie etwa in den Akademien verschiedenster Alt gepflegt weiden. Daneben müssen [..]