SbZ-Archiv - Stichwort »Nicht Das Freuen«

Zur Suchanfrage wurden 6194 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 4

    [..] andeshauptmann Dr. Gleissner Mit Berufung auf das Sprichwort ,,Kürze ist Würze" begann Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleissner seine mit starkem Beifall "' - ·-,* V Die schonen Goldhauben erregten auch diesmal nicht nur durch ihre Pracht, sondern auch als Zeichen des Weiterlebens überlieferten Volkston» die Bewunderung unserer Landsleute. Foto: Baratsits, Wels aufgenommene Ansprache mit einem humorvollen Hinweis auf das Wetter, für das er die Verantwortung übernehme. Die Lande [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 1

    [..] noch konnte die Landsmannschaft, konnten aber auch ihre Freunde und Gönner im Patenland auf die feierliche Einweihung der Siebenbürger Siedlung Drabenderhöhe verzichten, für die ein anderer Termin nicht möglich war. Alle Landsleute, die auch nur einigermaßen um Sinn, Bedeutung und Wesen der großen neuen Siedlung im Oberbergischen Land wissen, fühlen sich aus innerster Überzeugung dazu gedrängt, das Zustandebringen des einmaligen Siedlungsplanes festlich zu begehen; der schöp [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 2

    [..] enhöfe am Stadtplatz zu werfen, wird jeden Kunstfreund freuen. Der Besuch der Museen in der Burg und in der ist wirklich lohnend; das Landwirtschaftsmuseum ist das erste 'fei Österreich. Wels ist aber nicht nur eine Stadt bedeutender geschichtlicher Tradition, sondern eine ·trebsame Stadt mit pulsierendem Leben. Die Lage in einer von fleißigen Bauernhänäen fruchtbar gemachten Ebene am Traun«bergang prädestiniert diesen Bahn- und Strafenknotenpunkt zu einem Ma [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 5

    [..] d Ideenlieferant. Aber er fühlt sich dem Bundeskanzler auch über den siegreichen Wahltag hinaus in besonderer Weise verpflichtet und verbunden. ,,Wir halten zu Ludwig Erhard", sagt mir Egon Klepsch, und dabei gebraucht er nicht etwa den eitlen pluralis majestatis. Wir -- damit meint er die jungen Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU, von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, lauter ,,Greenhorns", Neulinge im Bonner Parlamentsbetrieb. Diesen politischen ABC-Schützen im Bundeshaus [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 3

    [..] svorsitzenden und Bundesvorstandes sowie der Landesgruppenleitung in unserem Patenland ergingen an die leidtragende Familie Beileidsbezeigungen in derErinnerung an einen aufrechten und aufrichtigen Mann, der nicht nur als Vater unseres ,,Patenschaftsministers", sondern auch als Freund der Siebenbürger Sachsen immer wieder an unseren Veranstaltungen teilnahm. · Josef Grundmann wurde in unseren Reihen stets herzlich willkommen geheißen, und es wurde zu einer im Laufe der Jahre [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 5

    [..] Jg. , S. --. Ho , Bela.: Die erste Ausgabe der Katechesis Valentin Wagners (Kronstadt, ). In: Magyar Könyvszemle , Jg. , Nr. , S bis . Verfasser versucht nachzuweisen, daß die erste Ausgabe von Valentin Wagners berümter reformatorischer Glaubenslehre für griechische Christen nicht erst erschienen ist, sondern bereits , 'also vor des Joachim Camerarius entsprechenden Schriften. K l e i n , Karl Kurt (Besprechung von:) Carl Göllrier, Johann [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 6

    [..] reitenwirkung. In ihnen zeugen Dokumente und Bildmaterial von unserer Heimatkultur und Vergangenheit. Die gesammelten Stücke haben daher große historische Bedeutung, zumal sie oft Einzelstücke und nicht mehr zu beschaffen sind. Es sind darunter z. B. städtische Urkunden, Kaufverträge, Schenkungen, Rechtsurteile, dann Daten über Baulichkeiten, Familienchroniken usw". Ergänzt werden die Dokumente durch historische Bilder aller Art. Auch Bücher über unser Leben und Wirken in der [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 66 vom Februar 1966, S. 1

    [..] uer gerät. Bisher haben die Denkschriften es vermieden, ein einseitiges ,,deus dixit" -- Gott hat gesprochen -- für sich in Anspruch zu nehmen. Ihre ethische und sachliche Autorität beziehen Denkschriften nicht aus dem institutionellen Gewicht der verfaßten Kirche, sondern aus ihrem Inhalt. Gradl lobte ausdrücklich den Teil der Denkschrift, der sich kritisch mit der Eingliederung der Vertriebenen in unsere Gesellschaft auseinandersetzte. Dieser Teil war aber nicht nur eine al [..]

  • Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 4

    [..] r gepachtet - sie- kann nur im fortdauernden Dialog gefunden werden. Die Teilnehmer der Berliner Tagung bedauerten es aufrichtig, daß Gesprächspartner aus der Leitung der LandsMannschaft diesmal nicht anwesend waren, obgleich viele der Beiträge gerade als Fortsetzung eines Gespräches mit ihnen konzipiert waren. Es wird versucht weiden, die wichtigsten Referate der drei Berliner Tagungen gedruckt der Fortführung des Dialoges zur Verfügung zu stellen. G. M . Die ,,Giebenbülgisc [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 3

    [..] chaut; und er schaut tief, weil er Stille in sich hat. Bei einem Mann, der Krieger und Wanderer sein konnte, der etwas von einem Mönch wie von einem Genie in sich hat, dem jene erfrischende Kindlichkeit nicht mangelt, die rechte Männer auszeichnet, bei einem solchen braucht kein schaffender Maler, Bildhauer oder Dichter mißtrauisch zu sein, wenn sie ihm ihre Werke vorlegen. Freilich, das schlecht Gemachte, falsch Gedachte, das Verlogene, Leere, das Scharlatanische verrät sich [..]