SbZ-Archiv - Stichwort »Masse«

Zur Suchanfrage wurden 2100 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 9

    [..] ch eine Erscheinung! Aus einem übervollen Herzen strömt die Fülle von Gedanken, fließen Worte, aneinandergereiht wie kostbare Perlen, so siebenbürgisch-sächsisch und doch verbunden mit der neuen Heimat Österreich. Liebe und Leid bindet, und das hat das junge Mädchen in vollem Maße in den vielen Tagen ihres Lebens erfahren. Dies brachte auch der Leiter des Volksbildungskreises, Herr Jüttner, sehr schön zum Ausdruck. -- Als jährige Braut kam Thusnelda, geb. Hermann, aus ihrer [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 6

    [..] hlossenen Karnevalsgesellschaften hat von vornherein sichergestellt, daß in früheren Jahren zu Recht beklagte Mißstände in diesem Karneval ausgeschlossen werden konnten. Bei den Jugendschutzkontrollen, an denen mancherorts auch Jugendschulzobmänner der Karnevalsgesellschaften und die Presse teilnahmen, wurden nur selten und in geringfügigem Maße Verstöße gegen Jugendschutzbestimmungen beobachtet. Es war erfreulich zu sehen, daß die besonders von den Jugendverbänden f [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 12

    [..] - Pfingsten, Donnerstag, den . . (Himmelfahrt) - Ab . Juni Abfahrt jeden Montag Abfahrtsorte: Stuttgart, IHm» Augsburg.,München und Salzburg Es handelt; sich inti eifle Bahnfahrt i, Masse vom Ausgangs- bis zum Zielorf in dttreh|{ehe£den Wagen nach Rumänien und zurück. Fahrt, -Visum tetascMIeßliih Unterkunft und volle Verpflegung während des / ., · Aufenthalts in Rumänien ab S,- DM. I* Fahrten mit eigenem Wagen zu Jedem Termin sdinellstens möglich. ! \J Fef [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 1

    [..] erde. Ein solcher Erzfeind war für Clemenceau der Deutsche, für Stalin der Kapitalist, für Hitler der Jude. Die ganze verwirrende Vielfalt der Weltprobleme vereinfacht sich natürlich in einer für die Masse der Denkfaulen geradezu beglückenden Weise, wenn man, statt sich mit dem Durcheinander, Gegeneinander und Miteinander der Kräftelinien im Weltgeschehen auseinandersetzen zu müssen, täglich schon zum Frühstück den Feind serviert bekommt, den es einfach zu vernichten gilt, um [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 6

    [..] begehen. Er studierte in Halle, Ber" lin, Zürich und Klausenburg, unterrichtete kurze Zeit in Hermannstadt, später acht Jahre lang (-) an der Mädchenbürgerschule in Sächsisch-Reen und schließlich Jahre lang (-) an der evangelischen Lehrerinnenbildungsanstalt in Schäßburg. Seine Hauptfächer waren klassische Philologie, Germanistik und Religion. Sie befähigten ihn in besonderem Maße dazu, nach Aufhebung des ,,Mädchenseminars" in Schäßburg durch den rumänisch [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 11

    [..] ck eigenen Bodens vermittelt stärkste Heimatbindung. Die Heimat findet Ausdruck in Sprache, Lied, Brauchtum, Eigenart der Kleidung und in der Gemeinsamkeit der Jugendjahre. Menschen sollen nicht eine Masse werden, sie müssen auch in Zukunft Menschen mit Heimat sein. Viel größer ist die Geborgenheit in einem kleineren Kreis. Entgegen der Entwurzelung in den Städten müssen wir uns bewußt eine Heimat bauen. Das Gemeinschaftserlebnis mit Gleichgesinnten gibt Ruhe und Sicherheitsg [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 1

    [..] er dem Vertaandstag im November in Düsseldorf vorgelegt wurde. Auch für die Berichtszeit der letzten beiden Jahre kann von dieseii Grundsätzen ausgegangen werden, da wir nicht nur innerhalb unserer eigenen Reihen sie zu vertiefen bemüht waren, sondern in verstärktem Maße hierfür auch in der Öffentlichkeit eintraten. Mehr als bisher war darüber, hinaus unsere Aufmerksamkeit der weiteren Entwicklung unserer J u g e n d a r b e i t zugewendet sowie der Problematik einer e r [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 1

    [..] ung getreten wären, hätten jeder Siebenbürger und jede Siebenbürgerin den ihnen zustehenden Platz eingenommen und ihre dem Wohle der Allgemeinheit zukommenden Opfer gebracht. Rund heute in Kitchener lebende sächsische Familien müßten in noch viel größerem Maße die Achtung der Mitbürger und das Wohlwollen der ganzen Zwillingsstadt Kitchener-Waterloo wecken und bewahren. Die kurzen, doch von Herzen kommendeu Worte des am Festbankett teilnehmenden Bürgermeisters von Kitchene [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 3

    [..] mmer Zeichen von Unduldsamkeit gegeben habe und auch in Zukunft gebenwerde. Um so mehr ist auf Seite der Heimgesuchten Dankbarkeit am Platze gegenüber allen, die ihre Not zu lindern bestrebt sind. In Salzburg habe man Hilfe in reichem Maße erfahren. Dies Wort vom Dank gab zum Schluß Pfarrer Emil Sturm Veranlassung, den Flüchtlingen zu beteuern, daß der durch sie der Gemeinde zuteil gewordene Zuwachs schon deshalb höchst willkommen sei, weil die neuen Gemeindeglieder größtente [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 7

    [..] Meisterschaft dieser Malerin richtig werten, * Man sagt unseren braven Landsleuten nach, daß sie ihre sauer verdienten Lei's nicht leichten Herzens ausgäben. Zweifellös gilt das für den Ankauf von Kunstwerken in besonderem Maße. So waren die Bürgerhäuser nur spärlich mit Originalen bestückt, ganz zu schweigen von .Gemälden zeitgenössischer Künstler. Was nun die Kunst Grete Csakis anbetrifft, so ist zu vermerken, daß die Malerin als Mutter und Gattin -- und heute als Großmutt [..]