SbZ-Archiv - Stichwort »Im Wagen Vor Mir«

Zur Suchanfrage wurden 1156 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 12

    [..] ung bis zu Tagen möglich. Visakosten pro Person über Ungarn DM .-, bei Familienpässen jede. . und . Person nur ein Zuschlag von DM .-. Visakosten'T»r.o Paß über Jugoslawien DM .-. Neuerdings sind drei Lichtbilder "^x. erforderlich. .... ' Verbllli( te jSarnnjelfahrten in reservierten Tujnuswagen (ohne-Umsteigen) ab München. Zubringer, /^' VI M {_/'S fahrkarten nach Müm-fen^lndurS '« ermäßigt. , ' /y f Termine: . SitsJ., . . ^ Schneiig e Visa- und Fahrkar [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 6

    [..] ,Bei uns ist allweil etwas los! Selbst der verregnete Sommer brachte keine Langeweile. Viele Besucher aus nah und fern erfreuten uns und nahmen uns gelegentlich mit zu einer Harzfahrt. Auch die Stadtverwaltung veranstaltete die übliche Altenfahrt schon im Frühsommer. Autobesitzer führten uns selbst im eigenen Wagen auf die grünen Höhen, von wo wir einen herrlichen Ausblick genießen konnten, und in die schönen gepflegten Badeorte, wo wir das bunte Leben und Treiben der Erholun [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 8

    [..] einrich-Hoffman-Str. J DRABENDERHÖHE ist eine Reise jetzt schon wert, auch wegen den original Siebenbürger Weinen die wir in noch nie dagewesener Auswahl, darunter einmaligen Spitzenqualitäten, zu mäßigen Preisen führen. ; F. u. V. Geisberger, Drabenderhöhe, Siedlung H Unseren zahlreichen Kunden, insbesondere aus den Räumen Frankfurt/Main, Köln, Düsseldorf, die uns aus dem ,,Görresgarten" in München kennen, geben wir hiermit unsere neue Anschrift bekannt. SCHWÄBISCH [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 5

    [..] Land NRW einen Zuschuß von , Millionen DM. Mit dem Bau soll noch in diesem Jahr begonnen werden. Im Sommer sollen die ersten Familien dort ihre Ferien verbringen. Es folgte der Wagen Drabenderhöhe I mit einer ganz aus Blumen aufgebauten Windmühle, zu welcher auch der Müller und Müllers Esel gehörten. Nun kam ein kleinerer Wagen, welcher unter dem Motto ,,Trotz Regen Erntesegen" einen über den darunter liegenden landwirtschaftlichen Erzeugnissen weit aufgespannten schwa [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 12

    [..] S C HWÄ B ISG H Efc REISEÖ£N Sti "->.. ; : HA N $ M A I R H ÜFE R KG ft^y u ; Cv .; STUTTGART;© fSchilleritr. %Tel. t JiiV= B e s \ c h s r e i s e n nach RUMÄNIENY ·* \.S" ' Weihnachten una" Neujahr / Verbilligte Sonderfahrten mit der Bahn /' ' V Durchlaufende^Wagen DeutscKfqnd - Bukarest und,*urück mit Platzreserviecung Abfahrtenram ., ., . Dezember unck. Januar Aufenthalte von - Wochen möglich, Bestellet Sie bei uns Prospekte und Fragebog [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 2

    [..] den völkischen Idealismus geschieht , . . Wenn wir mit unserem geistigen Leben in der Zeit steHeu, wird eine ungeheure Kraft unsere Reihen eifüllen. Da wird man es wagen dürfen, das Wortlein M i t unserer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren . , ,' wieder ernst zu nehmen. Denn es wird aus einem Veizweiflungsschiei, einem Eingeständnis eigener Schmach und Schwäche, eigener Rat- und Hilflosigkeit zum Wort der Wahrheit und der Kraft weiden , , ." So schrieb damals [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 14

    [..] Vorträge sind immer gut gelungen und finden großen Anklang. Ist irgendein Geburtstag oder ein anderer Festtag, dann ist er stets der Festredner und soll irgendwohin gefahren werden, dann hat Lusch immer für drei-vier Mitfahrer noch Platz in seinem Wagen. Schließlich und nicht zum letzten gehört dazu sein allgemein bekannter, von jedermann verhätschelter Dackel ,,Dundi", ohne den Lusch nie zu sehen ist. Auch auf diesem Wege unsere Glückwünsche! E.R. Für die Rubrik ,,Landsmann [..]

  • Beilage LdH: Folge 140 vom Juni 1965, S. 2

    [..] in Objekt für die historische, soziologische, volkskundliche -Forschung? Auf diese Frage kann man nicht lebHaft und nachdrücklich genug mit ,,nein" antworten. Gewiß: um die Erhaltung dei Zünfte hat schon Stephan Ludwig Noth vergeblich gekämpft. Und doch wird niemand wagen zu sagen, daß seine Schrift über die Erhaltung der Zünfte unnötig war und daß sie uns heute nichts mehr zu sagen habe. Und gewiß sind Bruder- und Gchwesterschaften, unsere Nachbarschaften, unsere ganze volks [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 60 vom Mai 1965, S. 1

    [..] gesehen, erscheinen manche Klagen über mangelnde Kontakt- oder Verständigungsmöglichkeiten im Zwielicht. Uns Jugendlichen liegt wohl daran, daß man den Mut aufbringt, den kleinen, aber wichtigen Schritt aus dem passiven Interesse in die produktive Aktivität zu wagen. Eine Scheu ist hier wirklich nicht angebracht, jeder kann das schreiben, was er sagt und denkt. Wenn der Name des Schreibers der Redaktion bekannt ist, wird jedes Pseudonym akzeptiert. Es geht doch darum, die Dis [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 2

    [..] enn hinter den mehr oder weniger sentimentalen Erinnerungen, die uns miteinander verbinden? Was ist Kern und Wesen in unserer gemeinsamen Art zu reden, zu denken und zu erleben? Wenn wir auf solche Fragen überhaupt zu antworten wagen, werden wir von dem unmittelbaren, vordergründigen Erleben zurücktreten. Abstand nehmen müssen. Dies aber in einem doppelten Sinne, Wir werden einmal die persönlichen und landschaftlichen Unterschiede zwischen uns übersehen müssen, um das Gemeins [..]