SbZ-Archiv - Stichwort »Im Wagen Vor Mir«

Zur Suchanfrage wurden 1156 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 11

    [..] r Rasse. -- Dann gab es zum Holzfleisch noch Gurken und Brot -- und an Bier und Wein war auch keine Not. -- Und Herr Schwab, mit leerem Bauch, -- schluckte geduldig beim Rost den Rauch, -- bis allen befriedigt war der Magen, -- da könnt auch er es ruhig wagen, -- sein Holzfleisch mit Genuß zu essen, -- denn jeder hatte auf ihn vergessen. Dann sprach Herr Schunn herzhafte Worte, -- mit Witz und Humor von bester Sorte, .-Er dankte der Familie Schwab -- für alle Mühe, die sie si [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 12

    [..] . Aufenthaltsdauer nach Wunsch , , oder Tage I Preis der Sammelfahrkarte ab München einschließlich Platzreservierung, i Visum und a^ter Nebenkosten; | Arad DM .-, Temeschwar DM ,-, Hermannstadt DM .-, . Medias/Schäßburg DM ,-, Kronstadt DM .- | Preise ab Stuttgart und anderen Orten auf Anfrage. Für Einzelreisende mit eigenem Wagen oder Bahn besorgen wir schnellstens das ungarische Durchreise-, ^sowie das rumänische Aufenthaltsvisum xum Preise van D [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 4

    [..] enbogen" ^ e , wie es früher in der Heimat war, den Alltag der Bauern auf den Feldern und eine Hochzeit, an der das ganze Dorf teilnahm. Das Kino war sehr gut besucht, und alle drei Filme fanden den Beifall des Publikums. Schon in den frühen Nachmittagsstunden begann das Abschiednehmen, das Winken aus den abfahrenden Omnibussen und Wagen und das Tücherschwenken der zunächst noch Zurückbleibenden. Schließlich ging die Fahrt aller in alle Himmelsrichtungen. Im Herzen nahmen sie [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 6

    [..] se von Löfftz, bei H. v. Habermann und P. Halm vor allem in der Bildnismalerei reiche Erfahrungen. / diente er als Einjährig Freiwilliger in Hermannstadt und Kronstadt, um dann im Elternhaus den Versuch eines selbständigen Bildnismalers zu wagen. Allein die Fremde lockte. Zum Abschluß seiner Studien zog er nach Paris, dessen künstlerische Weltoffenheit ein Leben lang in ihm nachwirkte. Die französischen Maler von Delacroix bis Cezaune erregten sein inneres Dasein, alles [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 12

    [..] llschaftsreisen mit derBahn nach RUMÄNIEN Ab Juni Abfahrt jeden Montag Abfahrtsorte: Stuttgart, Ulm, Augsburg, München und Salzburg. Es handelt sich um eine Bahnfahrt II. Klasse vom Ausgangs- bis zum Ztelort ki durchgehenden Wagen nach Rumänien und zurück. Visa für Fahrten mit eigenem Wagen zu Jedem Termin werden schnellstens besorgt. Fordern Sie Sonderprospekte! Anmeldung: Reisedienst Leo Linz er, Amberg Telefon - Fernschr. Vertragsbüro von Ibusz Bud [..]

  • Beilage LdH: Folge 126 vom April 1964, S. 2

    [..] zu meinen Freunden die Urgroßmutter aus der alten Heimat. Sie ist K Jahre alt, körperlich sehr gebrechlich, aber bei vollem Bewußtsein und geistiger Klarheit. Von ihrem Heimatort aus konnte sie liegend im Zuge bis nach -stadt fahren. Dann mußte sie von hier aus mit einem Rettungswagen bis zum Wohnort meines Freundes gebracht weiden, weil Schlafund Liegewagen des Zuges in anderer Nicktung weiterfuhren und sie nur noch liegen kann. Zwei Sanitäter erwarteten sie in -stadt auf [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 5

    [..] der Erledigung seiner Aufgabe sei. Denn die Mordtat ist ja durch die Offenbarung des Geistes nicht etwa nicht geheim geblieben, sondern nur Hamlet bekannt geworden -- bekannt als ein subjektives Überzeugtsein. Auf das hin würde ja auch unter uns niemand eine schwere Tat, etwa die Tötung eines Menschen, wagen, und der Dänenprinz erst recht nicht, weil er von sich als Wichtigstes verlangt, daß ,,ihm kein scheint' gelte". Die Vernunft also, auf die er sich stützt, besitzt berei [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 8

    [..] nordischen Knüpfteppiche, mit ihren längeren Wollbündeln. Es ist uralte bäuerliche und bodenständige Volkskunst, die die Frauen und Mädchen in den langen Winterabenden ausübten. Ryen wurden als Decken für Wagen und Schlitten und zum Zudecken im Bett verwendet. In den nördlichen Ländern waren diese Teppiche nie am Boden zu sehen, sie hingen an den Wänden oder wurden auf die Sitze der Fürsten und Edlen gelegt. Im Anfang wurde diese Kunst auf dem Lande von den Bäuerinnen ausgeüb [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 8

    [..] sie zu dem Versuch eines Siebenbürger Sachsen, seine eigenen Landsleute auf das Korn zu nehmen, in humorvoller Weise folgendes schrieb: Hältst Du Deinen lieben biedern Siebenbürger Stammesbrüdern Hier ein Spieglein vor's Gesicht --: Nur die Liebe darf es wagen, Ihre Schwächen frei zu sagen, Da die Stärke für sich spricht. Hab ich sie doch selbst erfahren; Dort -- in fernen Jugendjahren -Menschen, die man nicht vergißt. Wahr in weingestilltem, Dürsten -Deutsche Urkraft in den [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 11

    [..] verlegt er seinen Fasching in den Somimer. Der Agnetler hingegen hat vom SchäßI burger viel angenommen, obwohl er noch Jahrzehnte zu seiner Veredlung; braucht, bis · er ihm gleicht. Darum erzählen wir auch die Geschichte, warum die Agnetler ,,Gorreschänner" heißen: Zwei Agnetler fuhren mit dem "Wagen nach Wurmloch, um Wein einzukaufen, sie erstanden ein großes Faß voll. Auf dem; wollten sie den Wein teilen und fingen an: ,,Dir en Imer, - mir en Imer" mir ein ilmer, - [..]