SbZ-Archiv - Stichwort »Ich Liebe Dich«

Zur Suchanfrage wurden 4609 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 2

    [..] nbürger Sachsen bleiben! Der neue Honterus Die ,,Nachbarschaft der Hennannstädter aus München und Umgebung" wünscht allen Hermannstädternein recht ,,Frohes Weihnachtsfest und Prosit Neujahr". Die Hannschaft Liebe Hermannstädter! Wie jedes Jahr, veranstalten wir auch im kommenden Jahr unseren traditionellen ,,Hermannstädter Ball". Notieren Sie sich bitte in Ihrem Terminkalender das Datum: . Februar . Unser Ball findet diesmal in der Gaststätte ,,Chinesischer Turm" (Englis [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1956, S. 5

    [..] DIE SEITE DER FRAU Fest der Liebe Zu keiner anderen Zeit des Jahres haben wir so sehr das Bedürfnis, unseren Nächsten etwas Liebes zu erweisen und zu versuchen, sie durch ein Geschenk, teilnehmende Worte oder besondere Hilfsbereitschaft zu erfreuen. Doch wollen wir auch an andere Menschen denken, denen es nicht gut geht, seien sie hilfsbedürftig in materieller Hinsicht, einsam oder krank. Die Liebe umschließt eine unendliche Vielfalt von Bedeutungen und Gemütsbewegungen, Lieb [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 3

    [..] unsere Heimat besuchte Ulis = Kurz nach dem ersten Weltkrieg^ Wiesuchte eine Leipziger Spielscharm ^Siebenbürgen. Mit ihr kam ein da-f= Wmals junger Mann in unsere Hei-^ ||m.a£ -- und er hat Land und Men-= §|safien -- liebend in sein Herz ge-= =.schlossen. Als kürzlich unser Lands-|| =mann Dr. Artur Maurer an einers =norddeutschenVolkshochschuleeinen= |§Vortrag über Siebenbürgen hielt,js Mbegrüßte ihn nachher der junges ^Leipziger von einst -- er ist heutes. =in Oldenburg als [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1956, S. 7

    [..] n wir alle empfinden, welch ein Segen es ist, wenn Brüder und Schwestern uns umgeben und wir nicht allein stehen auf der weiten Welt. . Lehre dein Kind seine Volkstracht, die Erzeugnisse der Volkskunst schätzen und lieben. Lehre es, sie wie ein heiliges Vermächtnis zu bewahren, denn es ist auch ein wichtiges Band, das uns mit unserem Volk verbindet. . Lehre dein Kind seine Muttersprache hochhalten und ehren. Sprich im Hause und mit den Deinen die Mundart. Es liegt eine wund [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1956, S. 6

    [..] sammengenäht oder geleimt, wunderschönes Geschirr entstand aus Mergel -(harter Ton), den wir mit Taschenmessern aushöhlten und formten, oder aus Eicheln. Aus Bast und Papier wurden Püppchen gemacht, die mit Stoffresten bekleiLiebe, besorgte Siebenbürgerin! Du mußt meinen Brief noch einmal lesen! Dann wirst Du merken, daß ich doch auch gegen die Prügelstrafe bin, daß ich aber rate, sie dann bestimmt anzuwenden, wenn Ermahnungen nicht geholfen haben. Sieh, ich habe in den genan [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 10

    [..] inüber. In einer setzt er sich ins Hinterzimmer einer Bierschenke und legt das Päckchen vor sich auf die Tischplatte. Einige Minuten verharrt er so, dann knotet er die Schnur auf und entfaltet die Hülle. Ein Briefumschlag fällt heraus. Er öffnet ihn. Beschriebene Blätter, ein Bild Aglajas... I Noch ehe er die erste Zeile des Briefes gelesen hat, weiß er, daß darin etwas Unwiderrufliches steht. Der Schreck läßt seine Hände zittern, er legt die Briefbogen vor sic [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] r gar weiter verbreiten. Ich sehe nur noch Tatsachen. Und diese veranlassen mich, die Konsequenz zu ziehen. Denke von mir was du willst. Ich gehe!" Marin sagt beschwörend: ,,Ich verstehe dich voll und ganz, Mitica. Dieselben Zweifel nagen auch an mir,. aber man muß sie überwinden!" ,,Lassen wir es lieber! Es hat keinen Sinn. Ich habe'mir alles genau überlegt. Sollten in diesen bevorstehenden Monaten neue Umstände eintreten -nun, dann siehst du mich wieder. Ich habe bereits an [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZElTUN(t Sondernummer Unsere Frauen in Dinkelsbühl Ausstellung Wir begrüßen alle unsere lieben Landsleute und laden sie zum Besuch unserer Ausstellung ein. Sie. befindet sich drei Minuten Vom Verkehrsbüro entfernt, im ersten Stock der Klosterschule in drei schönen hellen Räumen. (Siehe Pfeile!) Auch zwei Sitzecken sind vorhanden, wo man mit lange nicht gesehenen Freunden plaudern kann. Außer unseren schönen volkskundlichen Arbeiten sehen Sie Erzeugniss [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 10

    [..] st, etwas zu tun, um unser armes Volk zu verteidigen. Jetzt muß ich tun, was man von mir verlangt. Bete für mich." Sie umschlingt ihn mit ganzer Kraft, ihr Kopf bohrt sich in seine Schulter, sie schluchzt: ,,Wirst du mich nun verdammen, wirst du mich nicht mehr lieben?" Er will sprechen, aber die Kehle ist ihm zugeschnürt. Endlich kann er ein Wort hervorbringen, er sagt heiser: ,,Nichts kann mich von dir trennen, Aglaja. Ich " Sie sieht ihn mit einem Blick an, der ihm das Her [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1956, S. 7

    [..] eblingsvorwurf anbringen zu können: ,,Nie gehst du mit mir aus!" Die Sehnsucht vieler Frauen ginge in Erfüllung, wenn sie sich nicht mißmutig oder trotzig nach jedem kleinen Streit zurückzögen und warteten, daß die Liebe zu ihnen kommt, während jene, die der Liebe ,,entgegengehen", bald merken, wie sehr sie dieses Entgegenkommen reicher macht. Jeder Mann freut sich über ein Lob, wenn seine Frau ihn wundervoll findet und stolz auf ihn ist. Männer nehmen die liebe ihrer Frauen [..]