SbZ-Archiv - Stichwort »Hände«

Zur Suchanfrage wurden 3185 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 134 vom Dezember 1964, S. 1

    [..] s an uns getan!" -- Aber was hilft es, daß Gott sich uns als der treusoigendc, gütige Vater offenbart hat, wenn wir nicht seine Kinder sein wollen? Wer die Güte Gottes nicht erkennt, der vergißt, die Hände dankbar zum Gebet zu falten, der ringt sie in Verzweiflung, Gott ist uns nahe geworden als Gott der Sohn in dem Werke der Erlösung! Ohne Christus bleibt uns alles ein verschlossenes Geheimnis, das die Menschen nicht enträtseln können, obwohl sie es so gerne möchten. Nun abe [..]

  • Beilage LdH: Folge 134 vom Dezember 1964, S. 2

    [..] frei? Du jagst das Leben, und es jagt dich, daß es nur so vorbeifliegt, und du kommst zu keiner Stille? So war es in der Heimat nicht! Da fand man beim Läuten der Vetglocke noch so viel Zeit, um die Hände zu falten und Zu beten: Betglocke, helf uns Gott, Gott der Vater, Gott der Sohn, Gott der Heilige Geist! Amen. Und der Sonntag? Er war wirklich der Tag des Herrn, an dem sich die Gemeinde vollzählig im Gotteshause zum Loben und Danken einfand. Auch du warst oft dabei und ko [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 7

    [..] ach demMittagessen fanden sich noch mehr Gäste ein. Immerfort sah man freudige Begrüßungen und Tränen der Wiedersehensfreude. Burzenländer, Harbachtaler, Kokeltaler und Altländer schüttelten sich die Hände. Von bis Uhr fanden die Besichtigungen des Heimes statt, und alle waren von dem schönen und praktisch eingerichteten Heim beeindruckt. Dann fuhren die Gäste ins Neue Schützenhaus, wo ein fröhliches Treiben begann. Man unterhielt sich bei Bier und Wein. Man tanzte Walz [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 11

    [..] elfend, handelnd.uns zur-Seite stehn. »Und nicht zuletzt zwei Menschen, die für uns Seit Jahr und Tag,schon.rechneten undplamten: Herrn Dr. Biesenberger und Frau Woidtke, Die täglich noch.für uns die Hände regen, Für unser Wohl noch sorgen Tag für Tag. Wir danken allen, fühlen uns geborgen Im schönen, trauten Siebenbürger Heim. Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich (Fortsetzung von Seite ) Nachbarschaft Wels Totenfeier Die vier Landsmannschaften veranstalte [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 2

    [..] einer Predigt einen Text aus dem . Kapitel des . Buches Mose zugrunde. Unter anderem sagte er, daß das Erntedankfest uns daran erinnern sollendem zu danken, der alles geschaffen hat. Wer aber volle Hände habe, dem falle das Danken schwer, denn Gott sei dann überflüssig geworden. Jedoch könne Gott, der die Ordnung geschaffen habe, sie auch wieder zerstören, daher sei es nicht selbstverständlich, daß auf jede Aussaat eine Ernte falle. Wir müßten dankbar jeden Tag aus Gottes H [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 55 vom Oktober 1964, S. 2

    [..] Der noch am Morgen einsam verwaiste Garten wurde auf einmal lebendig. Flinke Hände stellten im Nu Zelte auf und entfachten die Holzkohlenfeuer. Schon an den vielen Vorbereitungen ließ sich unschwer erkennen, daß man allerhand erwarten konnte. Als Auftakt 'und erster Höhepunkt wurde zünftig ein Faß Bier angestochen. Dazu hatte man ein Gerüst aufgebaut, worauf das Faß gelegt wurde. Dann stieg der ,,Anzapfer" hinauf und begann unter dem erwartungsvollen Schweigen der Menge seine [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 7

    [..] sichtbare Verdienst des Chorleiters (Klaus Knall), der mit exakten, unauffälligen Bewegungen und mit Behutsamkeit den Chor führt, Dynamik schafft, ausgleichend wirkt. Ganz auffällig, wie unter seinen Händen der Ton wächst (durch eine vorsichtig angewandte Schwelltechnik); das ist besonders deutlich bei den Motetten von Praetorius, Palestrina und Sweflinck, die wohl am besten die hohe Kunst des Chores bezeugen. Sehr schön sind die rhythmischen Gegensätze in der Bachmotette her [..]

  • Beilage LdH: Folge 131 vom September 1964, S. 1

    [..] ndlos gewordener Iungbauer Landwirtschaftslehicr geworden, ein anderer Pfarrer, Andere sind wieder zu Grundbesitz, zu schönen Höfen gekommen, und die aus den siebenbürgischen Städten haben mit vollen Händen in die Möglichkeiten der westlichen Konjunktur eingegriffen, haben studiert, disponiert, investiert. Aber ist das Ernte? Ernte, der man die Gabe und die Hilfe abspüren kann, durch die sie zustande gekommen ist? Was jetzt ist, das haben wir nicht gesät und dann haben wir Go [..]

  • Beilage LdH: Folge 131 vom September 1964, S. 2

    [..] weicher Stimme, ob nicht jemand da wäre, der zu ihm käme. ,,Oh ja", sagte ich, ,,ich komme sofort!", und ich war sobald an einem lieben Ort. Wie freute sich auch die liebe Pfairfrau, als wir uns die Hände reichten, Sie nahmen mich auf in ihr liebend Heim und sagten mir, was da immer zu tun sei. Denn sie mußten täglich in den Bunker laufen vor dem Feind, der in der Luft hauste, Hubert Kletecks hieß der Herr Pfarrer mit Namen, Doch nur drei Monate dauerte da meine Freude und d [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 8

    [..] en. Es war wie einst daheim beim Waldfest, das sich nicht viel von dem in der alten Heimat unterschied, zumindest nicht äußerlich. Als es dann langsam Abend wurde, schüttelte man sich noch einmal die Hände und wünschte sich ,,ein frohes Wiedersehen beim nächsten Waldfest". M. Schuster Honterusfest in München Schönes Wetter und festlich-frohe Stimmung begünstigten das diesjährige Kronstädter Heimatfest, welches außerdem von einem rührigen Festausschuß -- unter der Leitung der [..]