SbZ-Archiv - Stichwort »Hände«

Zur Suchanfrage wurden 3185 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 2

    [..] er Möglichkeit, Gott darum zu bitten, uns von seiner Kraft zu geben und sich nicht von uns Zu wenden, so wie wir es ihm gegenüber tun. -Es könnte geschehen, daß wir unter solchem Nachdenken still die Hände falten. Es könnte geschehen, daß wir ganz still anfangen, Gott um Verzeihung für unsere gar nicht gewollte, aber doch gewordene Gelbstherrlichkeit zu bitten. Es könnte auch geschehen, daß manche Stunde unseres üebens unter solchem Nachdenken und Zurückgehen zu Gottes Willen [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 63 vom Oktober 1965, S. 1

    [..] aß die entfleuchten Lebensgeister wieder herbeizulokken. Der Sonnabend war zum Tag des siebenbürgischen Festessens auserkoren worden. Die Vorbereitungen begannen schon kurz nach Sonnenaufgang: Emsige Hände schälten Kartoffeln, weinten Zwiebeln klein und bereiteten den Kartoffelsalat aller Kartoffelsalate. Dann wurden Fleisch und Gurken herbeigeschleppt, schnell ein Buchenfeuer entzündet, welches nach der beachtlichen Zeit von V< Stunden auch genügend Hitze entwickelte, um au [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 63 vom Oktober 1965, S. 2

    [..] zeigte uns dies in einem Bild: Begegnung nicht so: und führte seine geballten Fäuste mit den Knöcheln aneinander, sondern Begegnung so: und er verschränkte gegeneinander die gestreckten Finger beider Hände. Er erzählte uns auch, wie es zu dieser Reise kam. Die Schwierigkeiten der Organisation, der ersten Kontaktnahme mit zuständigen Stellen, die Finanzierung: Eine Menge Arbeit, · aber zu schaffen. Wäre dies nicht einmal eine Anregung für unsere Jugendgruppen? Es ist sicher ei [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 1

    [..] nd Herrn Hirsch eine Liebhaberaufführung des Lustspiels ,,Kein Auskommen mit dem Einkommen", gebracht von der Theatergruppe des Transsylvania Klubs. Da hatten die Lachmuskeln sowie beifallklatschende Hände Im wahrsten Sinne des Wortes über ,,Arbeitslosigkeit" nicht zu klagen: In der Geschichte dieser kleinen, doch nimmer müden Theatergruppe hat es bisher wohl noch bei keiner Aufführung so viele Lachsalven, so viel Beifall bei offener Szene gegeben. Er war aber auch reichlich [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 1

    [..] ufall oder gar den Umtrieben undemokratischer oder staatsgefährdender Kräfte zu überantworten. Die Träger des politischen Lebens sind die politischen Parteien. Die Wahl entscheidet darüber, in wessen Hände das Volk die Regierung legt und wer für die nächste Gesetzgebungsperiode von vier Jahren die Verantwortung für das Wohl und Wehe des ganzen Staates und des ganzen Volkes trägt. Es bedarf der Entscheidung jedes einzelnen Wählers, auch wenn er nicht Mitglied einer politischen [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 3

    [..] tauften; letztere sind für diesen Zweck vor der Taufe eingekauft worden. Anschließend gehen die eingetretenen Taufzeugen zur Muttei und den Gioßeltein des Getauften, reichen diesen der Reihe nach die Hände und nehmen sich gegenseitig als Gevatters-Üeut auf, wobei dieselben Worte gesprochen weiden, die der Vater des Täuflings beim ,,Goodenbidden" am Vorabend angewandt hat. Alle setzen sich dann zu Tisch, Die Taufzeugen voran, dann folgen dem Alter nach alle Freunde und Gäste u [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 10

    [..] ex Balogh (Wolfsburg) folgende Ansprache als Hochzeitsvater der Braut: Liebe Hochzeitsgäste! Hier sehen wir diese zwei jungen Leute, die im Begriff sind vor den Altar des Herrn zu treten, um sich die Hände zu reichen zum Bund des Lebens. Erfreulicherweise wählte unser junges Paar zum schönsten Tag ihres Lebens, die Tracht der Heimat. Möge unser Herrgott sein treues Vaterauge über ihnen offen halten, damit sie den Sinn des Sprichwortes nie. erfahren mögen: Eh'stand -- Weh'stan [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 5

    [..] rigen, die sich um . dieses gelungene Unternehmen verdient gemacht haben -- die tapferen Tänzer und Tänzerinnen nicht zu vergessen -- drücken wir in Gedanken noch einmal in herzlicher Dankbarkeit die Hände. [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 3

    [..] Tradition, weder das Entstehen neuer Siedlungen noch die Schaffung neuer Altersheime ist möglich, wenn nicht die Bereitschaft zur Mitarbeit die Voraussetzungen dazu schafft. Es war die Arbeit vieler Hände, die unsere Kirchenburgen schuf, es war der Geist der Zusammengehörigkeit, der ein blühendes Gemeinschaftsleben erweckte und es war die Begeisterungsfähigkeit, die unsere großen Volksfeste mit Lebensfreude erfüllte. In diesem Sinne begleiten Sie meine Wünsche für das Jahr b [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 10

    [..] pielte seinen Part mit italienischem Glanz, sehr weich, sehr geläufig, technisch makellos, im Siciliano mit leichter Tendenz zum auskostenden Verweilen. Mit spielender Sicherheit gelang es Gorvin, in Händeis Concerto grosso op. Nr. alle Schallplattenvorbilder hinter sich zu lassen, und eine taufrische Darstellung zu finden. Er vermied den Fehler eines pseudobarocken Einheitstempos und richtete sich vielmehr nach den Affekten der Tempobezeichnungen, wie es barocker Vorstel [..]