SbZ-Archiv - Stichwort »Gesprochen Dfr«

Zur Suchanfrage wurden 1799 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1991, S. 4

    [..] Auf Kassetten: Karl Gustav Reich I ,,Kut, mer lachen int!" II ,,Sachsesch Spaß vu Broos bäs Draas" III ,,Sachsesch Wält, da as gefällt" Lange erwartet, sind sie nun endlich da. Der bekannte Mundartdichter hat jeden der drei Bände auf Tonband gesprochen, jeder Band also auf einer Kassette. Wer die Bücher besitzt, kann nun gleichzeitig lesen und hören, wie der Autor selbst seine Gedichte auf seinen vielen Vortragsfahrten liest. Wer Schwierigkeiten beim Sächsisch-Lesen hat, kan [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1991, S. 16

    [..] de zu sprechen. Die Sachsen kriegen keinen Grund zurück, war die allgemeine Meinung und wir hatten leider keine klaren Gegeninformationen. Neben dem ,,Wir werden immer weniger", wurde doch auch von Kirchentagen in Kronstadt und Nürnberg gesprochen, und wir wurden gefragt, was in unserem Vatikan über die Zukunft gedacht wird. Missionsreisen nennen wir unsere Ausfahrten und weigern uns, unsere Aktion auf den ganzen Sinn dieses Wortes festnageln zu lassen, denn so wie wir es ben [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1991, S. 5

    [..] ilfe kommt es an Fremd in der Heimat-Ausstellung mit doppelsinnigem Titel ,,Bei den zu uns kommenden Aussiedlern handelt es sich nicht um Asylbewerber, nicht um Ausländer, auch nicht um .deutschstämmige' Polen, Rumänen oder Russen, sondern um Deutsche..." Eindeutige Worte, gesprochen von Dr. Helmut Vaitl, Ministerialdirektor im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit, Familie und Sozialordnung, zur Eröffnung der Ausstellung ,,Fremd in der Heimat" am . März im geräumigen Foy [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1991, S. 13

    [..] ird fast gleich bleiben, aber die Menschen werden immer weniger. Darum haben wir im vorigen Jahr die Pfarrer gebeten, die noch unschlüssig waren, ob sie gehen sollen, wenigstens bis hierzu- bleiben. Hoffen wir, daß wir es schaffen! epd: Seit Ihrem Amtsantritt haben Sie mehrfach auch von einer Öffnung Ihrer Kirche hin zu anderen Gruppierungen gesprochen. Was haben Sie da für konkrete Vorstellungen? Klein: Wenn eine Kirche klein wird und ganz bestimmte Dinge nicht mehr mög [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1991, S. 3

    [..] fertig zu werden, die viele sowohl im Vertriebenenbereich als auch bei den Aussiedlern haben. Ich sage noch einmal: Die Erfahrungen des vergangenen Jahres sollten uns ermutigen, diesen auch nicht immer populären Weg entschieden und mutig weiterzugehen. Wenn ich davon gesprochen habe, daß wir nicht bereit sind, Art. unseres Grundgesetzes zu ändern, so gehört in diesen Zusammenhang auch ein Wort dazu, daß wir die Kriegsfolgengesetzgebung zum Abschluß bringen müssen und daß [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1991, S. 7

    [..] rung ,,aus dem Franken- in den Thüringer Wald". Der gleiche Autor widmet einen erinnernden Aufsatz dem am . Oktober verstorbenen Maler und Graphiker Viktor Stürmer sowie eingehendere Ausführungen der biblischen Thematik bei Friedrich von Bömches; den zweiten der beiden Texte hatte Bergel zur Eröffnung des Evangelischen Kirchentages der Siebenbürger Sachsen im Oktober in Nürnberg gesprochen (siehe auch Siebenbürgische Zeitung, Folge vom . .). Zum Problemk [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1991, S. 5

    [..] ssicht gestellte Minderheitengesetz. Auch kann angesichts der bisher nur in Aussicht gestellten, nicht jedoch realisierten Gewaltenteilung nicht von einem Fortschreiten auf dem Wege der Demokratisierung in Rumänien gesprochen werden. Die jüngste Entwicklung, in deren Verlauf sich der Staatspräsident zusätzliche weitreichende exekutive Befugnisse vom Parlament einräumen ließ, deuten eher in die entgegengesetzte Richtung, mg. Nach den Wahlen sprach sich die neue Führung, die im [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1991, S. 8

    [..] n, verschiedene Sprachtraditionen, Religionen und Weltanschauungen sowie ein unterschiedliches Brauchtum nebeneinander und miteinander existierten, kann - so Kohlhäufl - von einer multikulturellen Gesellschaft in Europa nicht gesprochen werden, da eine gemeinsame Kunst-, Literatur- und Musikgeschichte vorhanden sei. Wo bleibt hierbei aber das West-Ost-Gefälle? Der Sonntagvormittag war einer Exkursion nach Weißenburg - mit Besichtigung des Römermuseums und der mittelalterliche [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1990, S. 6

    [..] isses. Aber die Zusammensetzung Rumäniens hat Vorteile, an die ich nicht gedacht habe. Als meine Vorlesungen über die Idee der Demokratie erschienen ..., hat sie ein sächsischer Professor aus Kronstadt, Herr Heltmann, gelesen, über sie gesprochen und wollte sie ins Deutsche übersetzen (niemand hat ihn ermutigt). Als ich die Geschichte des Schulwesens veröffentlichte, die in der ,,Revista Invätämintului" nicht einmal als Bibliographie angegeben wurde, hat ebenfalls Herr Heltma [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1990, S. 6

    [..] eiß, daß die künstlerische Freiheit im Westen nicht von einem Dekret garantiert wird, sondern durch kreative Qualität der künstlerischen Persönlichkeit. So ist der Weg, den er geht, ein Weg zu sich selbst. Immer wieder wird von Signalen gesprochen, die von seinen Blättern ausgehen. Das ist tatsächlich ein zutreffendes Wort für die Bildmitteilung des Künstlers. Sie liefert nicht Anworten, sondern stellt Fragen. Was Fabritius gestaltet ist ,,Begegnung und Verwandlung" wie eine [..]