SbZ-Archiv - Stichwort »Gesetz 211«

Zur Suchanfrage wurden 1358 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 8

    [..] iedlung, Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, München , . Siebenbürger Chor in München Eine Gruppe von Landsleuten in München hat einen gemischten Chor gebildet; der es sich zur Aufgabe gesetzt hat, h e i m a t l i c h e s und deutsches Lied zu pflegen. Alle 'Landsleute, die Lust am Singen haben, werden herzlich zur nächsten Probe, am Donnerstag, . Oktober , Uhr, im Sonderzimmer; der Gaststätte ,,Paradiesgarten", München , S [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 1

    [..] Und wir wollen und können nicht vergessen, wer wir waren und wer wir immer noch sind. Daneben aber gibt es die realen Gründe. Unsere Gemeinschaft ist ein Gewicht, das wir dringend brauchen. Dafür ein Beispiel: Unsere Bauern hungern nach Boden. Es gibt formale Bestimmungen und Gesetze, die den Ankauf oder die Pacht landwirtschaftlichen Bodens ermöglichen. Es gibt auch die Möglichkeit, Kredite der öffentlichen Hand dafür zu erhalten. Aber trotz dieser rechtlichen Chancen können [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 4

    [..] che Mitteilungen und Hinweise des Referates für Schadensfeststellung und Lastenausgleich veröffentlichen. Der nebenstehende Beitrag enthält die Richtlinien zur Ausfüllung der Formblätter, wie sie sich aus dem Gesetz und den bisher erschienenen, noch keineswegs vollständigen Durchführungsbestimmungen ergeben. Ergänzende Erläuterungen, die sich in diesem Zusammenhang auf die b e s o n d e r e n Verhältnisse der Siebenbürger Sachsen beziehen, werden gegenwärtig ausgearbeitet und [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 6

    [..] wie sollen wir dann den Weg finden? Es ist darum so schwer zu den Armen zu gehören, weil es so schwer ist zu erkennen, daß uns Menschen nur von Gott her geholfen werden kann. Die Hilfe, die wir brauchen, kann uns kein Gesetz des Staates, kein Lastenausgleich und keine Wohlfahrtsorganisation geben. Der große Volkswirtschaftler Werner Sombart sagte von den Wohlfahrtsämtern, bei ihnen stehe an der Tür geschrieben: ,,Die Seele ist in der Garderobe abzugeben." Das heißt nun nicht, [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 2

    [..] n Bekanntmachung vom . August hat die Bundesregierung im Benehmen mit dem Bundesrat zur Anmeldung von Vertreibungs- und Kriegsschäden aufgerufen, die nach dem im April dieses Jahres in Kraft getretenen ,,Gesetz zur Feststellung von Vertreibungsschäden und Kriegssachschäden" als Grundlage für den Lastenausgleich festgestellt werden müssen. Wie wir vom Bundesiinanzministerium erfahren, wird die A u s g a b e d e r F o r m b l ä t t e r für die Feststellung in d i e s e n T a g [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 1

    [..] teht Habsburgs-Österredchs Untergang. Bös zu diesem Zeitpunkt gab es keine ,,Minderheiten". Das Minoritätsprinzip ist aus einem Gemisch von national-chauvinistischen und demokratischen Spielregeln hervorgegangen. Das ungeschriebene Gesetz, wonach ,,die Minderheit" der Gnade des Mehrheitsvolkes: anheimgestellt war, . trotz vertraglicher Rückversicherungen, führte zur völligen Mißachtung des Rechtes, zur Trübung des Rechtsgefühls, und am Ende stehen: Austreibung und Enteignung. [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 2

    [..] fung des Vermittlungsausschusses durch den Buntlesrat hat der Deutsche Bundestag am . Juli, im Schatten der großen Debatte um Generalvertrag und Verteidigungsheitrag, dem Kompromißvorschlag zum Lastenausgleichsgesetz zugestimmt. Der südostdeutsche Bundestagsabgeordnete Dr. Josef T r i s c h l e r stimmte mit Nein. Wenn diese Ausgabe unserer Zeitung in die Hände der Leser kommt, ist auch die letzte Entscheidung über den Lastenausgleich gefallen, denn in drei Tagen, am . Jul [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] ewiasen sein! Das ist wohl eilne Währungsreform. Sie betrifft nicht nur die Bedeutung des Wortes Liebe. Vielmehr ist die Liebe selbst die Währungsreform unseres Lebens. Sie bedeutet die Umstellung unseres ganaen Lebens auf ein neues Zentrum. Sie befreit es von der Ichgefangenschaft zum Dasein für einander und so zu seiner wirklichen Bestimmung und gibt ihm den ursprünglichen Reichtum, den Goldwert wieder, zu dem es Gott erschaffen hat -- die Gemeinschaft, in der Jeder für den [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] t zurück. Aus der Kirche entflohn der Hölle teuflische Künste, Und in erneutem Glanz strahlet das göttliche licht. Sieh, da sorget Ihr hald voll treuen Sinns, daß den Städten Werde der schirmende Wall, der im Gesetze besteht. Daß auch das Recht sich im Geist des neuen Lebens erneue, Unserem Glauben nicht mehr drohend mit feindlichem Sinn, Und wie eine Kirche die sieben Burgen umschließe. Ein gemeinsam Gesetz schätzend die Treuen erfreul Denn das Gesetz ist das Gottesgeschenk, [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 2

    [..] teppe im Wege stände«, - . ' . . . S © Lastenausgleich im Bundestag Die im Entwurf vorgesehenen Entschädigungen Sechzehn Monate nach der ersten Beratung des Entwurfes hat am . Mai die zweite Lesung des Lastenaiusgleichsgesetzes im Deutschen Bundestag begonnen. Der dem Plenum des Bundestages vorliegende Gesetzentwurf sieht in seinen Hauptbestimmungen die folgenden Entschädigungen vor: Für die H a u p t e n t s c h ä d i g u n g , die durch ein spätere?, bis zym . '. z [..]