SbZ-Archiv - Stichwort »Geist«

Zur Suchanfrage wurden 2447 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 4

    [..] Seife " SteBfenBPrgiSCng Zettuttg Bfr. . Mal ©fe Stimme fteiner Stirdje (Sine Beilage des CftttttgeKfcßett $ilfs!omitees t>cr ieöcnBürgcc Saufen Der geistige Kern unserer Tradition Brüderlidies Gesprädilzwisdien Hilfskomitee und Landsmannsdiaft Der Monatsspruch: Betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist. (Epheser , ) Jeder Mensch braucht einen Mitwisser für seine geheimsten Gedanken und Wünsche. Es muß ein Mitwisser sein, der verschwiegener un [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 6

    [..] Mill. DM. äpurger SSerglirdje Frieden nur atmet Dein Bild, wenn im Lichte der scheidenden Sonne, wachsend aus grünendem Wald, Himmel und Erd' Du verwebst. Innigkeit, Festigkeit auch und.die Treue im Geiste der Ahnen trägst Du gepaaret in Dir, strahlst sie aus weit in das Land. Mögest als Wahrzeichen Du den Sturm der Zeit überdauern! Hielt Deiner Mauern Kranz stets doch die Feinde Dir fern. Kehret heim dann dereinst der Enkel aus fernen Landen findet er wieder durch Dich heim [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 3

    [..] eines neuen Europa. Um so mehr staunen wir, daß gerade eine unter der Leitung des Pater Ambrus Szanislo stehende und vom bayerischen Staat unterstützte ungarische Schule in Deutschland einen solchen Geist propagiert. Handelt es sich dabei um einen bedauerlichen Atavismus, oder hat man dort nicht aufgehört au hassen bzw. den Haß zu schüren? [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 5

    [..] ten Platz. Da wimmelte es von Menschen, Pferden und Wagen. Es war ein Geschrei und Gelärme, ein Drängen und Stoßen, ein Gewoge von Menschen und Tieren. Oje, dachte Ciro und blieb verwundert stehen. Begeistert schaute er auf dieses Gewimmel. Ob das schon Amerika ist? Und ohne viel zu überlegen, stürzte er sich in die neue Welt. Zu Hause war indessen das Mittagessen fertiggeworden, als plötzlich ein Gendarm in blauer Uniform erschien, Er führte Ciro an der Hand und Ciro zog sei [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 1

    [..] politische Labilität dieser künstlich geschaffenen Situation vor war letzten Endes mit maßgebend für den Ausbruch des zweiten Weltkrieges. Eine europäische Neuordnung muß daher auf völlig neuen geistigen und politischen Voraussetzungen ruhen. Die Mithilfe an der Schaffung dieser Voraussetzungen muß eine Hauptaufgabe der Heimatvertriebenen sein. Den südostdeutschen Landsmannschaften fällt in dieser gemeinsamen Aufgabenstellung der Heimatvertriebenen eine besondere Rolle [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] meinsamen Interessen Endlich haben Sie uns im ,,Südost-Echo" eine Zeitung von Rang und Format gegeben, in der die gemeinsamen Interessen aller Südostdeutschen vertreten werden können. Ich begrüße den Geist Ihrer Zeitung, denn schon die erste Nummer läßt erkennen, daß der eingeschlagene Weg der richtige ist. Reinhold Drescher, Obersulzbach b. Ansbach. Der Geist Europas Jedes Volk Europas hat in dreitausend Jahren schon seinen Beitrag geleistet. Das Vereinigte Europa der Kultur [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 1

    [..] DIE STIMMBiDEB SIEBEN BÜR GER SACHSEN Jahrgang / Nummer Eine Ausgabe des ,,SÜDOST-ECHO" München, den . Januar Übernationale Europapolitik als Aufgabe Ein neuer Geist tut not, um Europa wiederaufzubauen. Das.gilt auch für jene Deutschen, die ihre alte Heimat verloren haben. Weder mit Resignation oder Verzweiflung, noch mit einem einfachen Wiederanknüpfen alter, gewaltsam zerrissener Fäden einstiger Politik ist es getan. Wieder einmal wie so oft in vergangenen [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] ichen. Aber sie zählten kaum. Dafür gab es genug sächsische' Dorfgemeinschaften,! in denen auch nicht ein einziger ,,Stellungspflichtiger" zurückgeblieben war, ganz gleich ob Mahn Od«r Frau. .Wer den Geist unserer Gemeinwes« kennt, wird das verstehen. Kr wird auch verstehen, daß es zu Abschiedsszenen, wie der folgenden kam: In H e t z e l d p r f hatten sich die Ausgehobenen kurz vor ihrem Abtransport die Brlaubnis erwirkt, noch' einmal ihre Kirche betreten zu dürfen. Im Nu w [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 1

    [..] ig erschüttert werden, wenn nicht im Rahmen des so eng begrenzten Möglichen alles getan würde, um nach dem Grundsatz ,,Gleiches Recht für alle" zu handeln. . . ." Die Möglichkeiten der Wirtschaft Die geistigen Urheber von Jalta und Potsdam wollten mif der Vertreibung die Vermassung des deutschen Volkes erzwingen, um durch sie ihre politischen Ziele zu erreichen. Der Lastenausgleich soll also einmal ein Akt des Rechtes sein, zum zweiten soll er die Möglichkeit geben, eine echt [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] Es spielt die Siebenbürger Blaskapelle. ,,Erfüllen wir dtis in der Vergangenheit leider so oft mißbrauchte Wort von der Volksgemeinschaft, die eine Schicksalsgemeinschaft ist, mit wahrem christlichen Geist", heißt es in dem W e i h n a c h t s g r u ß von Bundesvertriebenenminister Dr. Lukaschek. ,,Wir werden den Segen, der von solcher christlicher Nächstenliebe ausstrahlt, selbst verspüren." In dem N e u j a h r s g r u ß von Dr. Lukaschek an die Heimatvertriebenen heißt es: [..]