SbZ-Archiv - Stichwort »Einfach So«

Zur Suchanfrage wurden 4539 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 7

    [..] enn wir auch den Vornamen weglassen mußten. Das salomonische Urteil fand übrigens unser Landsmann Georg Ohler, der in jener denkwürdigen Gemeinderatssitzung den Vorschlag machte, sich doch auf halbem Wege zu treffen. Wir wollten eine Dr. Martin , ihr wollt nur eine . Lassen wir doch den Doktor Martin weg und nenne wir sie einfach . Es gibt doch noch mehr Luther in Deutschland, auch gerade in der Kreisstadt Geilenkirchen gibt es einen Großhä [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1960, S. 5

    [..] verspricht. Erhöht wird der Reiz dieses Werkes dadurch, daß unser bekannter hei-' mischer Maler F r i t z Kimm die heiteren. Begebenheiten mit Zeichnungen versieht. Es besteht die Möglichkeit, das Buch, das ungefähr hundert Seiten umfaßt, durch Vorausbestellung verbilligt zu erhalten. Ladenpreis: in Leinen gebunden Schilling (verbilligt durch Vorausbestellung ,-- Schilling), einfach broschiert ,-- Schilling {verbilligt durd» Vorausbestellung ,-- Schilling) durch jed« [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 5

    [..] und der treffliche Hofnarr Ernst Raupenstrauch genannt: erstere als Verfasserin des Textes für den Faschingseinzug, letzterer aber als der verantwortliche und recht spielgewandte Regisseur der Darbietung. Die Verlängerung der Sperrstunde zeigt, daß unter der diesjährigen Devise ,,Manegenrummel" wirklich gute Laune bis in die frühen Morgenstunden hinein herrschte. Es mußten sich ja in dem von unserem Innenarchitekten Erich Orelt meisterhaft bereiteten Zirkuszelt ganz einfach [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 6

    [..] ute einen ebenso starken Glauben hat, wie die Erwachsenen, als sie jung waren. Ja, es stimmt, die Jugend geht nicht mehr so oft in die Kirche -- kann das vielleicht nicht auch daran liegen, daß sie die Predigt manchmal kaum versteht, weil sie einfach das Niveau des Durchschnittsjugendlichen übersteigt. Darum hat aber noch niemand das Recht zu sagen, wir wären, gottlos, denn Jesus selbst hat gesagt: ,,Es kommt die Zeit, da ihr weder auf dem Berge Garizim noch Jerusalem anbetet [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 9

    [..] ehmungsfreudige Frau, die in vielen Berufen ihre Stelle genau so gut ausfüllt wie ein Mann. Die Probleme der modernen Frau berühren alle Frauen von heute. Denn die Umstände, die diese neuen Einstellungen hervorgerufen haben, sind nicht einfach aus der Luft gegriffen, sie beeinflussen tiefgehend das Leben jeder Frau." Von der Ausstellung des Siebenbürgisch-Deutschen Heimatwerkes: Ecke mit Puppen Die Unfallschutzkarte Ein Wort an unsere Mütter Wie oft kommt es vor, daß wir Mütt [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 12

    [..] igfachen Wirkung nannte er das Präparat POLYDYNAMON. Heute wird das Heilmittel unter der Bezeichnung ANTIPARA von einem pharmazeutischen Unternehmen in der Schweiz hergestellt. Die Anwendungsweise ist denkbar einfach, um nicht zu sagen primitiv. Das Präparat wird in fein .pulverisierter Form in den Fußteil der Strümpfe eingestreut, um es mit dem an Blutgefäßen und Empfindungsnerven ungemein reichen Gewebenetz der' Fußsohle in direkte Verbindung zu bringen. Durch die Poren der [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] in Hirtenbub wehrt mit ausgebreiteten Armen dem Ungestüm der Tiere, die herandrängen und wieder gezeichnet werden wollen, eine junge Frau sitzt am Trog neben dem Ziehbrunnen und reicht ihrem Kinde die Brust... und hundert andere Dinge sind hergekommen aus den Zeichnungen des Feiernden, die er gerühmt und mit Kohleoder Kreidestrichen erprobt hatte, einfache alltägliche Dinge, ein Pflug, ein Ochsenkarren, ein Hofzaun, ein Kürbis, ein Bündel Kukuruz, kurz all die wunderbaren Din [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 6

    [..] Frieden, Untergang und Aufstieg erlebt, hat wahrhaftig gelebt!" Nachher sang ReginaBarbara Römischer (acht Jahre) in echter Hetzeldörfer Mundart das Lied ,,Bäm Hontertstroch". Es wurde auch ein Gedicht vorgelesen, das eine Mutter aus Hetzeldorf an ihren Sohn geschrieben hat. Dann sangen wir unser ,,Siebenbürgen, Land des Segens". Als Abschluß des offiziellen Teiles sprach unser Landsmann Rudolf P h i l i p p , der in Österreich als Pfarrer tätig war, über unsere alte und uns [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 1

    [..] n, bricht mit dem Verlust der Heimat zugleich die Frage nach Gott auf. Denn unser Lebensschicksal hat es immer mit Gott zu tun. Unsere Väter wußten es. Wohl uns, wenn auch wir es wissen: was es um den Sinn meines Schicksals ist, sagt mir niemand anders als Gott selbst. Gott aber will nicht, daß wir einfach hinnehmen, was an uns geschieht. Er will nicht, daß wir stumpf werden und hart wie eine Tenne, auf der man drischt. Gott hat uns aufbrechen heißen aus Heimat und Geborgenhe [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 4

    [..] ortbestehen können. Rufen wir daher diese Mahnung hinaus in unsere Reihen und besinnen wir uns der eigenen Kräfte als Ganzes, bleiben wir auch hier in der Bundesrepublik stets wie wir es in der Heimat waren, schlicht und einfach, unserer Kirche und unserem Volke treue Siebenbürger Sachsen." ,,Meinen Tätigkeitsbericht möchte ich abschließen mit dem aufrichtigen Dank der Landsmannschaft an die zahlreichen unermüdlichen Mitarbeiter, besonders auf Landes-, Kreis- und Ortsebene, d [..]