SbZ-Archiv - Stichwort »Einfach So«

Zur Suchanfrage wurden 4539 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 3

    [..] ist eine bittere Erkenntnis; aber Ehrlichkeit in diesen Dingen ist besser, als sich und andere einer Täuschung hinzugeben." (O. Mittelstrass) Hier wird ganz allgemein von der Gemeinschaft des Sachsenvolkes geredet, von der der einzelne nicht einfach absehen kann. Und erst recht geht der, der Kirche sagt, damit von der geglaubten Einheit aus -- wie fragwürdig und hinfällig auch immer ihre gegenwärtige Erscheinung sich darstellen mag. Er weiß damit von der Kraft des Miteinander [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 8

    [..] Was er in der Einsamkeit stiller Seelenkämpfe am Evangelium erfahren hatte, das erschien ihm so universal wichtia, und ewig bedeutsam, daß er es aller Welt sagen mußte. Dafür gab es keine Grenzen der Sprache und Nationalität, der irdischen und der kirchlichen Ordnung oder Unterordnung. Es mußte einfach gesagt werden, weil es das ,,ewige Evangelium Gottes" war. Und so geschah das Seltsame, daß der einsame Kampf eines Mönches um Buße und Glaube noch einmal für zwei Jahrhundert [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 4

    [..] en Nachfolgegeneration auch als Folge von Strahleneinwirkungen aus anderen Ursachen. Es liegt die Annahme nahe, daß es sich hierbei um eine Auswirkung auf das X-Geschlechtschromosom handelt, daß bei der Frau doppelt, beim Mann nur einfach vertreten ist. Bezüglich der praktisch im Vordergrund stehenden Frage, ob mit einer erhöhten Mißbildungshäufigkeit zu rechnen ist, ergeben sich aus den bisher vorliegenden Beobachtungen jedoch keine Anhaltspunkte. Für eine Verängstigung von [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 9

    [..] en Sie bei Ihrem Händler. Warum steht ihr dieser Roller so gut? Weil er so bildschön und zierlich ist? Oh ja. Weil er zu ihrem Kleid, zu ihrem Haar, zu ihren Augen, paßt? Gewiß. Vor allem aber, weil es für eine Dame ganz einfach schick ist, Roller zu fahren -- einen leichten, wendigen, wieselflinken ZÜNDAPP - Roller, versteht sich! Im Nu ist man damit im Supermarkt, beim Friseur, im Cafe und am Badestrand -- unabhängig von Straßenbahn, Bus und Familienauto. Darum ist so ein Z [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 11

    [..] einig: Eiskrem ist die Spitze der kulinarischen Genüsse! Er ist gleichermaßen Gaumen- wie Augenschmaus und macht jede Mahlzeit erst richtig zu einem kleinen Fest. Eiskrem schmeckt in jeder Form: einfach aus der Packung, mit Früchten oder Maraschino oder Sahne bereichert, als Eiskaffee, Eisschokolade oder raffiniert mit einer Baiserhaube überbacken. Die Hausfrau von heute greift zur Eiskrempackung aus der Tiefkühltruhe, sooft sie ihrer Familie, ihren Gästen, etwas besonders G [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 12

    [..] Dein Brief Dein Paket Dein Päckchen nach drüben Somfnersprossen-Creme Dr. Frey gang . " Dose DM . (n guten Fachgeschäften, wo nicht, bei Apotheker A. Michel () Neuburg'D». .uren im eigenen Bad Aiblinger Moorextrakt Einfach anwendbar - Sofortige Wirkung C bewährt bei ; " N Rheuma, Ischias, Frauenleiden usw. J Kostenlose Auskunft, Broschüre usw. in allen Apotheken Moorextraktvertrieb Bad Aibling, . HAUSMITTEL ALPEFRANZBRANNTWEIN das ORIGINAl-E [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 1

    [..] rüheren Jahren -- die Rede war. Ein geistreicher Mann hat, als er hörte, wir würden den Heimattag mit einem Trachtenfest verbinden, gesagt: ,,Ihr werdet wohl davon sprechen, wie schön und wichtig es sei, Trachten zu tragen und Volkstänze zu tanzen." -So einfach sind die Dinge nun doch nicht. Wenn Sie Gelegenheit hatten, unsere und die Trachten aus den österreichischen Ländern zu bewundern, wenn Ihnen Zeugnisse gediegener Volkskunst dargeboten wurden und wenn schließlich auch [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] rstaunen und Bewunderung löste dieses Bild aus, denn man erkannte mich sofort. Als mein Zeichenlehrer Hermann Morres in der Schule auf mich Zwölfjährige aufmerksam wurde und meiner Familie den Vorschlag machte, mir Privatunterricht geben zu lassen, weil ich ein gutes Talent zum Zeichnen hätte, wurde die Frage einfach mit dem Vermerk ,,Hungerberuf" fallen gelassen. Ich zeichnete immer wieder Gesichter, irgendwelche, ohne Vorbild, denn der Mensch an sich war es, der mich immer [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 4

    [..] t DM .-r Zubringerfahrtennit V» Ermäßigung bei den ersten km. Fordern gft unseren Sonderprospekt an! I LA-Felstn Dlpl.-Kfm. Franz Bednortik MUnchrtf, /V. Telefon (gegenüber dem Omnibusbahnhof unmittelbar am Hauptbahnhof) Geschäftszeit: -., Samstag - Uhr aBBaaBBaaaBBBBBBBaBBaBBaaBBBaBBBaaBBiaaaaaBBai sprochen: Wenn man zu Gast bei ihr war, dann hatte jeder Gast das Empfinden, daß er Mittelpunkt sei. daß um seinetwillen diese Gesell [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 5

    [..] en? Man hört und sieht nachher kaum noch etwas von ihnen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß man durch die Eingliederung sehr in Anspruch genommen wird. Aber diese sollte doch nicht darin bestehen, daß man dem ,,Wohlstand" verfällt und vergißt, daß der Sport Sache der Jugend ist und für den ,,Genuß" noch genügend Jahre übrig bleiben. Dabei bin ich durchaus kein Asket! · Ich glaube aber nicht, daß es ihre Schuld ist, daß sie sich hier im ,,Westen" einfach verlieren. Ich glaub [..]