SbZ-Archiv - Stichwort »Einen Mann«

Zur Suchanfrage wurden 5694 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] eugt. Wir hier in den Vereinigten Staaten haben ein tiefes Mitgefühl mit den notleidenden armen Alten, die ihre Heimat nun schon über Jahre mit Schmerzen vermissen. Wir können es auch verstehen, daß Hunderte derer, die wegen ihrer hohen Jahre keinen Verdienst haben können, ein Heim ersehnen, in dem sie mit Landsleuten zusammen ihren Lebensabend verbringen können. So sehen wir die Notwendigkeit eines Ausbaues dieser Anstalt ein und werden recht bald versuchen, einen allgeme [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 8

    [..] Sitte drei Sonntage vor der Hochzeit in Tracht zum Gottesdienst. Wir weisen auf die beigelegte Bestenkarte unseres Landsmannes Norbert Thomae, Schwäbisch Gmünd, Kiesäcker , hin, die uns den verbilligten Bezug eines hübschen kleinen Weihnachtsgeschenks, des Erlebnisbuches ,,Der Jungbrunnen und andere Kleinigkeiten", ermöglicht. Auch dieses Buch wird in schönem, augenschonendem Frakturdruck erscheinen. Eine fast rein sächsiche evangelische Gemeinde in Österreich sucht eine Ge [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 3

    [..] le seine entscheidenden Verdienste um die ungarische Revolution, seine Märtyrerjahre in den Kerkern Horthys sind in Gefahr, sich in ein Nichts zu verwandeln. Seit seinem, . Lebensjahr hat der heute jährige, als Sohn eines kleinen jüdischen Händlers in der Gemeinde Ada (Batschka) zur Welt gekommene Mätyäs Rakosi recte Mathias Roth der Revolution gedient. Als Student der marxistischen Literatur organisierte er Straßenkämpfe in Budapest, geriet im ersten Weltkrieg als u [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 5

    [..] ertriebenenschicksals hindurch in Bereiche der tiefsten Menschheitsfragen hinab senken könnten. Unsere Dichter würden sich den neuen Fragestellungen und neuen Möglichkeiten nicht versagen. Sie könnten mit ihrem Schaffen einen Beitrag leisten einerseits für die Festigung des Gemeinschaftsgedankens unter den Flüchtlingen, zum anderen für deren geistiges Hineinwachsen in die noch nicht bewältigte Aufgabe, sich in Gedankenwelt und Lebensformen der neuen Heimat einzufügen, ohne di [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] benbürger Heim Das Siebenbürger-Heim des ,,Hilfsvereins Stephan Ludwig Roth" in Rimsting am Chiemsee öffnet seine Pforten voraussichtlich am . April . Zahlreiche Landsleute haben ihre Aufnahme bereits beantragt. Da noch einige Plätze verfügbar sind, werden Interessenten gebeten, einen Fragebogen umgehend in der Geschäftsstelle, München , , anzufordern. Das Heim verfügt über Raum für fünfzig Insassen (meist Zweibettzimmer) in zwei Häusern, die auf ein [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 8

    [..] letzte Anschrift: Dresden, und Josef P r o k o p , letzte Anschrift: Grabow, Altwerder, Warthl., werden gesucht von Frau Eugenie Schmidt, Thierhaupten , über Rain/Lech, Kr. Neuburg/Donau. Wilhelm F o r s t , geb. . . , sucht seinen Sohn Alfred F o r s t , geboren . . in Czernowitz. Die letzte Nachricht erhielt der Vater aus Brandenburg. Mitteilungen erbeten an DRK, Hamburg-Altona, Allee . Frau Hilde W i w e r, geb. Christof, aus Dorna, geboren . [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 2

    [..] en, die auf Grund ihres Sach- und Fachwissens dazu berufen sind, die Problematik des Lastenausgleiches zu erkennen und auch zum. Wohle der Gemeinschaft zu lösen. Geschieht dies nicht, dann haben wir anscheinend die Größe der .uns gestellten Aufgaben nicht erkannt: Die Durchführung des Lastenausgleiches als Gemeinschaftsaufgabe nicht im Spielball politischer Kräfte, sondern i m ehrlichen Streben eines Zusammenschlusses aller vorhandenen Sach- und Fachkräfte. , Millionen neue [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 4

    [..] es Mut und Anstrengung bedürfe, den Lastenausgleich für alle Heimatvertriebene erfolgreich durchzuführen. Dr. Gunesch hob in seinem Arbeitsbereich die Eingliederung der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in einen gemeinsamen Flüchtlingsverband hervor. Auf diese Weise werde es möglich sein, die heimatpolitischen und kulturpolitischen Aufgaben der Heimatvertriebenen wahrzunehmen und ihre Interessen beim kommenden Lastenausgleich zu vertreten. Es sei daher selbstverständl [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 6

    [..] estens zwei Stunden auf dem Bahnhof zu sein. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Als der Offizier r sich zum Gehen wandte, rief er mir zu: ,,Nimm dir nicht zuviel mit, denn dort, wo du hinkommst, wirst du alles Nötige vorfinden!" Weinende Frauen, jammernde Kinder Ich ließ mich zunächst irreführen und packte lediglich zwei Koffer mit dem Allerdringendsten. Dann aber beobachtete ich, daß meine Nachbarn ihre Möbel und Lebensmittelvorräte auf Pferdewagen verluden -- die Fahrzeug [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] er nur den halben Lohn bekommen, und die Goldmine sei nach zwei Monaten in Konkurs gegangen. Nun fahre ich quer durchs Land und finde keine Arbeit. Der junge Mann schien allerdings sehr wählerisch zu sein, und nach meinen Beobachtungen vertragen das die Amerikaner überhaupt nicht. Ihr großes Vertrauen und ihre Aufgeschlossenheit die sie jedem Neueingewanderten entgegenbringen, verwandeln sich rasch ins Gegenteil, wenn sie merken, daß man versucht, sie zu mißbrauchen. Das größ [..]