SbZ-Archiv - Stichwort »Ein Freund«

Zur Suchanfrage wurden 2604 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 5

    [..] nige Minuten lang die letzten Reste des Wunderpuders. Dann fügte er hinzu: ,,Drum! Ich staune schon die ganze Zeit! Meinen Sie, ein Floh hätte mich gebissen? Meine Frau, Madame Gußjewa, beißen sie nach wie vor. Die Söhne juckt's Tag und Nacht erbärmlich. Und Ninak, der Hund, kratzt sich auch verzweifelt. Nur ich, sehen Sie, gehe herum, kein Floh stört mich! Wenn auch bloß Insekten, aber die Racker spüren doch gleich die gute deutsche Ware!" Sei einigen Tagen ist Freund Gußjew [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] irklich? Ganz einfach: ich übergebe Sie einem guten Freund, der von Ungarn einen Sprung herüber gemacht hat, he.. he.. he.., und der nimmt Sie dann mit. Er hat darin Übung. Nun kommt das Wichtigste! Mein Freund, verstehen Sie, mein Freund hat wiederum einen Freund und der ist -- was denken Sie? Der ist Hauptmann. Er befehligt einen Grenzabschnitt. Und über diesen Grenzabschnitt werden Sie mit meinem Freund hinüberspazieren." Eliade macht eine Kunstpause, hüstelt in die bering [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] indet sich drei Minuten Vom Verkehrsbüro entfernt, im ersten Stock der Klosterschule in drei schönen hellen Räumen. (Siehe Pfeile!) Auch zwei Sitzecken sind vorhanden, wo man mit lange nicht gesehenen Freunden plaudern kann. Außer unseren schönen volkskundlichen Arbeiten sehen Sie Erzeugnisse siebenbürgischer Firmen, nicht zu Vergessen die schönen Bücher und Bilder, die wieder in reicher Auswahl vorhanden sind und uns an die Heimat erinnern. Dazu kommen Lederarbeiten, Schmuck [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] tzten Lebensjahre verbrachte er im Hause seines Sohnes, Landesregierungsrat Dr. Gustav Poschner -am .-März. Er wurde auf dem evangelischen Friedhof von Thening an der Seite seiner Gattin bestattet. Am Grabe sprach sein Jugendfreund Pfarrer i. R. Oskar Sommitsch vor Kindern und Enkeln und einer großen Trauergemeinde über das Wort: ,,Ich will Euch Hirten geben ..." (Jer. Kap. , v. ) zu Herzen gehende Trostesworte. -Wir alle aber, die ihn gekannt haben, denen er viel Gutes [..]

  • Beilage: Folge 3 vom März 1956, S. 8

    [..] Das Siebenbürger-Heim erwartet auch DichSeit der Gründung unseres Siebenbürger-Heims haben viele Landsleute und Freunde ihre Ferie%i in Rimsting verbrächt. Noch viel mehr Wochenend-Besucher und nicht zuletzt die vielen Verwandten und Bekannten unserer Heiminsassen haben uns. bewiesen, daß eine starke Verbundenheit zu uns besteht. Es ist eine Gemeinschaft entstanden, die das Siebenbürger-Heim in ihr Herz geschlossen hat und die mit uns -und aus tiefer Dankbarkeit zu unseren Vo [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 10

    [..] ellt. Ott richtet es so ein, daß er vorbeikommt, als ein alter Mann öffnet und die Frau hineinläßt. Hinter ihr betritt er das ebenerdige Haus. Im Flur wendet sie sich um: ,,Ich werde Sie nun mit einem guten Freund zusammenbringen. Alles weitere besprechen Sie mit ihm." Ohne anzuklopfen, öffnet sie eine Tür, winkt, Ott und schiebt ihn ins Innere. Auf einer Couch liegt ein etwa fünfundzwanzigjähriger Mann, die Arme unter dem dunkelhaarigen Kopf verschränkt. Er erhebt sich überr [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] wohlehrwürdige Herr Pfarrer bittet den weisen Herrn Bezirksrichter, wenn er übermorgen mit der Kommission in unsere Gemeinde kommt, zum Mittagessen im Pfarrhof einzukehren." ,,Was", schreit der Richter, ,,du bist nicht als Zeuge erschienen? Hinaus mit dir!" Und der Getz ist im Nu draußen und saust die Treppe hinunter wie det Blitz! Nicht, daß sie noch einmal im; Gerichtssaal mit ihm anfangen... "Tlichtige siniwori Zwei Freunde, ein dicker und ein dünner, stritten ständig mit [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 6

    [..] ie in der Burse wohnenden heimatvertriebenen Studenten monatlich Mark für Verpflegung und Unterkunft. In besonderen Fällen wird mit Hilfe der Bursenleitung die Erreichung eines Stipendiums oder von Beihilfen der Ausgleichsämter zu erreichen sein, sofern es sich um tüchtige und bedürftige Studierende handelt. Die Deutsche Burse, die seinerzeit als Heim für ausiuüuuuuusche faiuaunten gegründet wurde, hat seit jeher Siebenbürger Sachsen und andere Südostdeutsche in großer Zah [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 10

    [..] erz stillagen, als wollte es den Brustkorb sprengen. ,,Wartet!" haucht Matei. ,,Nicht davonlaufen! Wir müssen erst feststellen " Er hält inne. Ein Anruf ist plötzlich da. Eine Stimme ertönt von drüben, gedämpft, kaum vernehmbar: ,,Bleibt -- wir wollen mit euch reden!" Es vergehen Sekunden der Erstarrung. Dann die Stimme Mateds: ,,Wer seid ihr --?" Die Antwort kommt umgehend: ,,Gut Freund!" Und dann.': ,,Wir wer·den ohne Waifen bis in die, Mitte der Wiese hinausgehen. Nicht sc [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 3

    [..] te Straßen, es wird kalt sein. Aber in den Kirchen wird es ihnen warm werden", erwidere ich. Wir reiten heim durch die Christn'aeht, die Fremdle schmerzt nicht mehr. Es hat sich das Wort erfüllt, das ein Freund mir auf den Weg in die Fremde mitgab: ,,Ich senke meinen Geist an euch und gebe euch die Heimat wieder." Friedrich Kiefer ^^^O^O^^^^^^^O^$^^^^^^^^^^^^^$^^>$^^Ö^ ,,Wir saßen stumm im Finstern..." Ein Spätheimkehrer mahnt: Vergeßt sie njeht! Es war eine Einmdnn-Gefängnis [..]