SbZ-Archiv - Stichwort »Ein Freund«

Zur Suchanfrage wurden 2604 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] lauf her verstanden werden kann. Dies ist mir nie so deutlich geworden als gerade anläßlich meiner eigenen Begegnung mit Dr. Keintzel, dem ich zuerst in Sächsisch-Regen und später in Botsch richtig Freund sein durfte. Ich habe mir oft meine stillen Gedanken darüber gemacht, wie das wohl kam, daß er nicht nur mit einer natürlichen kindlichen Liebe, sondern geradezu einer Verehrung an seinem Vater hing, der einer Sächsisch-Regener Handwerker-Generation angehörte, die noch etwas [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 6

    [..] t mir aus der Not: Daniel ©Ott auch nicht verein. Da er unter den Löwen saBI Ach Gott, tu dich erbarmen. Der Reiche friBt den Armen I * In großer Not leb* Ich allhier. Der Wolf, der kommt mir täglich vor die TUr. Er hat mir schon ein Schwein verschlungen Und Ist damit zum Teufel gesprungen. * Mancher kommt I U mir als Freund Und dennoch Ist sein Herz mir feind. Ich aber sag' denen ew'gen Dank, Die mir Hand haben angelangt. * Ich dank euch, liebe Leut' Vor eure Freundschaft al [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] itz, die ,,Hauptstadt" des Nösnerlandes, Molitoris zum Stadtpfarrer. , Und schon finden wir ihn nun auch als Landeskonsistorialeni im Kreise jener Männer, die Bischof Fr. Teutsch um sich scharte, von denen Molitoris einer war, dem Teutsch's Wohlgeneigtheit und Freundschaft in besonderem Maße zugetan war. Moli,toris ist sich 'dieser Gunst bis auf den heutigen Tag bewußt geblieben. In seiner jeglicher Pose unholden, schlichten, herzwarmen Art werden seine Augen feucht in d [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] te sich an die Spitze unserer Bestrebungen und konnte dank seiner Verbindungen Jahre hindurch Wertvolles für unsere Ziele erreichen. Mit Feuereifer gingen unsere Frauen ans Werk, sammelten im Mitgliederund Freundeskreise Kleider, Wäsche und Spielsachen. Eine unserer Frauen stellte ihre Wohnung im . Bezirk jzur Verfügung, und hier wurde nun' in den Nachmittags- und Abendstunden, ja selbst bis zwei Uhr früh, unentwegt sortiert, genäht, genickt und Päckchen gerichtet. Die Hausf [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 6

    [..] nn der Deutschen Volksgemeinschaft in Rumänien, Rittmeister a. D» Fritz Fabritius Unser ehrendes und dankbares Gedenken gilt dem lauteren und selbstlosen Idealisten, dem unbeirrbar treuen Sohn seines Volkes, dem nimmermüden Freund unserer Jugend, dem Wiedererwecker wertvollsten alten Volksgutes, aber auch dem redlichen und uneigennützigen Sucher nach neuen Wegen ,,aus schwerer Bedrängnis im Zuge eines weltgeschichtlichen Umbruchs. Seine Treue zu angestammter Art, seine Selbst [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 8

    [..] s neben ihm, ,,du siehst aus, als würdest du in der nächsten Sekunde lyrische Gedichte schreiben." Freu dich nur, dachte er, du hast allen Grund; du darfst dich auch über mich lustig machen. Du bist mein Freund. Und die Frau in unserer Mitte ist deine Frau, und ich wünschte, sie wäre es nicht. Ob ich es ihm sagen soll? überlegte er. Ob ich ihm sagen soll, daß ich ihn zum Teufel wünsche, aber ohne dieses Wesen an seiner Seite? ,,Du warst ein guter Trauzeuge", sagte Peter iache [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] rt das andere sich. Für jene, die ihn nicht kennen, sei es gesagt: Erwin Neustädter ist der in sich gekehrteste deutsche Dichter der ersten Weltkriegsgeneration auf siebenbürgischem Boden. Seinen Dichterfreunden Wittstock und Zillich im Alter knapp voraus, hat er als letzter sich zu Wort gemeldet. Sein Dichtertum ist mehr noch als das seiner Genossen aus Schlachtenlärm gehoben, wie auch sein Menschentum in Feuertaufen sich geformt hat. Die zwei Romane, die er zwischen den bei [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 3

    [..] ie Glückwünsche der Koldewey-Gesellschaft, und der Präsident des Stammtisches ehemaliger Danziger Studierender in Duisburg, Dipl.-Ing: S p e e ' r s c h n e i d e r , übermittelte die Glückwünsche aller Studenten der Technischen Hochschule Dänzig, ,,die ihrem alten Lehrer und Freund unendlich viel Dank zu sagen haben." Dank des Gefeierte» Prof. Dr. Phle-ps; griff in seinen Warmen- Dankesworten auf Erinnerungen" ans seine Kinderzeit in Birthälm zurück. Er gedachte ferner seine [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 3

    [..] Schicksalsgenossen kenne. Seine Ausführungen fanden allgemein herzliche Zustimmung, gilt doch Ministerialrat Landsberg bei allen Landsmannschaften, nicht zuletzt bei uns Siebenbürgern, als ein bewährter Freund und Förderer der Sache der Heimatvertriebenen. Nach dem von der Singgruppe Setterich unter der Leitung von Albert C z e gesungenen Volkslied ,,Sangtichsklok, wei klängst te sess" hielt Dr. Heinrich Z ii i c h eine Ansprache, in der er die Bedeutung dieses Tages h [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 4

    [..] ch die schöne Stadt an der zu besichtigen und kennenzulernen. Der Vorstand Zum . Geburtstag von Thusnelda Henning Eine bedeutende Dichterin unseres sächsischen Volkes, Frau Thusnelda Henning, geb. Hermann, feierte, von zahlreichen Freunden und Verehrern begrüßt, am . Mai in Wien ihren achtzigsten Geburtstag. Als Tochter des bekannten Zeichenlehrers und Bildhauers Hermann in Kronstadt geboren, hat sich in der selten hochbegabten Frau bald die Freude am literaris [..]