SbZ-Archiv - Stichwort »Die Zahl 7«

Zur Suchanfrage wurden 3948 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] tuttgart ist vielen von ihnen der Entfernung und der Kosten wegen nicht möglich. Die rührige Kreisvertreterin in Metzingen, Frl. E. H e n n r i c h , hatte deshalb am Sonntag, den . Mai, den Versuch unternommen, die Landsleute der genannten Kreise in Metzingen zusammenzuführen. Der Versuch gelang prächtig: über siebzig Landsleute aus einer sehr großen Zahl von Heimatorten verbrachten den Sonntagnachmittag in herzlicher Zusammengehörigkeit und m|t Fröhlichkeit, Es ist zu hof [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 2

    [..] dessen besondere wirtschaftliche Verhältnisse -- dazu auch die Ausbeutung ihrer östlichen Gebiete durch die Sowjets -- eine allgemeine Not bewirken. Auch viele Österreicher müssen unter ihr leiden. Was aber zahllosen Volksdeutschen an menschenunwürdigen Lebensbedingungen zugemutet wird, spottet jeder Beschreibung! Es ist eine Schande für die ganze Kulturwelt. Schon werden solche Zustände -natürlich noch mit böswilligen Übertreibungen versehen -- von den Kommunisten der Ostblo [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 3

    [..] zu verhelfen, zugeleitet werden, haben sich bedenkenlos zu Kapitalgesellschaften entwickelt, bauen mit den Geldern der förderungsberechtigten Wohnungssuchenden gewaltige Wohnblocks, richten mittels eines gütbezahlten Beamtenapparates eine kostspielige Verwaltung ein und kassieren emsig ihre Monatsmieten, ohne daß die entwurzelten Flüchtlinge je' wieder die Möglichkeit haben, zu Grundbesitz und Eigentum zu gelangen. Es ist kaum zu glauben, daß es in der Absicht unserer Regieru [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5

    [..] über die Aussichtetlosigkeit einer globallen Einbürgerung der Sachsen in Österreich -mochte sie von noch so hoher Stelle versprochen sein -- Rechenschaft gab. Unentwegt trat er dafür ein, es möchten Landsileute in je größerer Zahl die individuelle Einbürgerung verbuchen, ohne die auch dem Tüchtigsten die Rechtsbasis einer neuen Existenzbegründung und damit des Aufstieges aus dem Vertriebenenelend auf Jahre hinaus fehlen werde. Sie ist für die meisten von unis bis heute nicht [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 6

    [..] stelle des Bayerischen Roten Kreuzes -- begonnen wurde. Bis heute ist es Üb Betriebszählung vom . . ) bereits landwirtschaftliche Betriebe in der Hand von Vertriebenen ermittelt; diese letztere Zahl hat sich seitdem durch Kauf, Einheirat etc. erhöht. Insgesamt kann die Gesamtzahl der vertriebenen Bauern, die als Eigentümer oder Pächter in die änicht gelungen, eine lückenlose Übersicht über westdeutsche Landwirtschaft eingegliedert wor- · - - . - _ - - . (jen s m [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] ropäischen Völkern als ihre gemeinsame Schuld ins Bewußtsein brennt. Ein so ungeheuerlicher Vorgang wie die Zurücknahme der abendländischen Kulturgrenze und die Vertreibung von Millionen, deren Zahl die Bewohner mehrerer Kleinstaaten aufwiegt, ist nicht allein das private Schicksal der Betroffenen. Diese Ärmsten sind unsere eigenen Geschwister, sind, geschichtlich gesehen, sogar die wichtigsten Teile der gesamteuropäischen Gemeinschaft. In den tausend Jahren, als ihre Vorfahr [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 3

    [..] beinahe die Hälfte der Paragraphen durchberaten. Allgemein herrscht der Eindruck vor, daß der Vorsitzende dieses Ausschusses diese letzte Lesung mit denkbar größter Beschleunigung hinter sich bringen und die zahlreich auftauchenden Hindernisse im Galopp überspringen möchte, bevor sie zu wirklichen Krisen anwachsen. Die vorangegangenen Beratungen im Bundeskabinett und die Besprechungen der Koalitionsparteien über den augenblicklichen Zwischentext des Lastenausgleichsgeset [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 4

    [..] e über den kommenden Lastenausgleich, für den gerade unsere Landsmannschaft wertvolle Vorarbeit geleistet hat. Seine Ausführungen wurden mit größtem Interesse verfolgt und gaben Anlaß zu zahlreichen Anfragen. Wigant W e l t z e r wandte sich an die Jugend und forderte sie zum Zusammenhalten und zur Pflege althergebrachter Sitten und Bräuche auf. Nachdem Vorsitzender Felker den Vortragenden herzlich gedankt und noch einige Mitteilungen gemacht hatte, wurde' aus der Mitte der [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

    [..] tsvölker und k e i n e Minderheiten mehr gibt! Hans Diplich Individualismus der Landsleute aus, die glaubten, auf eigene Faust mehr erreichen zu können, ohne zu bedenken, daß neben den materiellen' Problemen die Wahrung des geistigen Bildes des donauschwäbischen Menschen eine primäre Verpflichtung ist. Die Erfahrungen, die die Landsleute in den letzten Jahren sammeln konnten, ließen sie jedoch erkennen, daß ihr seelischer Bestand nur durch den Zusammenschluß gewahrt wird, so [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 6

    [..] Wien eintrafen, Glauben schenken will, . stehen in der rumänischen Hauptstadt und den großen Stätten Rumäniens in naher Zukunft Massenideportierungen bevor. Die rumänische Polizei soll in der letzten Zeit zahlreiche, Haussuchungen dm den Wohnungen von ,,Bourgeois" vorgenommen und die Personalausweise der Einwohner von Bukarest geprüft haben, um darauf einen Vermerk über die ,,Nützlichkeit" des Inhabers zu machen. Zahlreiche Personen sollen Weisungen erhalten haben, sich für e [..]