SbZ-Archiv - Stichwort »Die Zahl 7«

Zur Suchanfrage wurden 3948 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 1

    [..] e Provinz. Ihr wißt es, aber den Freunden sei es gesagt, diese Leistung wurde von keinem mächtigen Volk oder in stets gesicherten und von außen her kaum gestörten Zeitläuften errungen. Die Siebenbürger waren immer ein an Zahl kleiner Volksstamm, ein deutscher Blutstropfen im fremdländischen Meer. Auch umgab sie stets eine kriegerische Unruhe. Ihre zahlreichen Kirchen- und Bauernburgen, die wohl zu Recht der architektonische Ausdruck ihrer Wesensart genannt werden, die befesti [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 2

    [..] des Wirtschaftsministeriums in München für Vertreter der Regierung, Behörden, Kirchen, Hilfskomitees, Landsmannschaften u. a. eine Feierstunde statt. Für diese Feierstunde steht unseren Landsleuten eine begrenzte Anzahl an Eintrittskarten zur Verfügung, die in unserer Geschäftsstelle, München , , sofort abgeholt werden können. Auswärtige Teilnehmer werden gebeten, umgehend auf einer Postkarte die Eintrittskarten zu bestellen und sie im Laufe des Samstag, [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 3

    [..] er als Betriebe mit jeweils und mehr Beschäftigten und weitere Handwerks- und Einzelhandelsbetriebe. Aber ein Großteil der ehemals Selbständigen ist heute in abhängige Stellung gekommen. Die Zahl der beschäftigten Flüchtlings-Arbeitnehmer war im Zeitpunkt der Währungsreform erheblich. Durch die Anfang einsetzende Krise ist aber diese Zahl dauernd gesunken, und die Menge der arbeitslosen Heimatvertriebenen ist heute erschreckend hoch, über Millionen DM [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] edenen Flüchtlings- und Verjagtenverbände um eine entsprechende Vertretung in den staatlichen und örtlichen Körperschaften ins Hintertreffen geraten, weil sich die sächsische Intelligenz in zu geringer Zahl bereitfindet mitzuarbeiten. Es ist unserer u n w ü r d i g , daß andere Flüchtlingsgruppen mit Leichtigkeit hundert Namen für bestimmte Posten vorschlagen können, die uns zu erreichen auch möglich wären, wir aber außerstande sind, die erforderlichen Leute auch nur aufzuzäh [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 3

    [..] ler und Braedt in der sind nicht wieder aufgebaut worden. Die meisten Geschäftslokale stehen leer und wurden geschlossen. Nur in der und auf dem Marktplatz gibt es eine größere Zahl von Staatsgeschäften, die teilweise übertrieben luxuriös ausgestattet sind. Schmerzlich berührt vor allem der zugeschüttete Mühlkanal und die abgetragene Weidenmühle. Der Großteil der Häuser ist verwahrlost, die Zäune verfaulen und sinken in sich zusammen. Am erschütterndste [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 1

    [..] eutschland lebenden Siebenbürger Sachsen zuständig sein. Im Chor der Vertriebehen und Flüchtlinge ist endlich auch unsere Stimme laut geworden. Sie wird nicht zu überhören sein, wenn wir uns noch fester und zahlreicher zusammenschließen. Unseren Verband bei diesem Zusammenschluß zu unterstützen, wird eine der wesentlichsten Aufgaben der ,,Siebenbürger Zeitung" sein, die wir von nun an monatlich jedem Siebenbürger kostenlos zusenden. Ich begrüße ihr Erscheinen und hoffe, daß s [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 2

    [..] nde könne auch den Blutsrumänen nicht geholfen werden, die sich damals bei der IRO für eine Rückkehr registrieren ließen. In dem Schreiben wird festgestellt, daß eine größere Anzahl von Umsiedlungswilligen die Hilfe der IRO deshalb nicht habe in Anspruch nehmen können, weil es sich um Deutsche aus Rumänien handelte. In dem Schreiben der IRO wird ferner erwähnt, daß zahlreiche Rumänen in der US-Zone kürzInternationalisierung der Flüchtlingsfrage Dr. Gerstenmaier fordert S [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 4

    [..] sie zu uns gehören und daß wir sie nicht vergessen. Heimatvertriebene Unterstützungsempfänger überwiegen Eine vom Statistischen Amt der Bundesregierung herausgegebene Statistik zeigt, daß die Zahl der aus der öffentlichen Fürsorge laufend unterstützten Heimatvertriebenen zahlen- und anteilmäßig weit über dem Anteil der Einheimischen liegt. Eine einzige Ausnahme bildet das Land Hamburg, wo die Zahl der Heimatvertriebenen so gering ist, daß die einheimischen Unterstützungsempf [..]