SbZ-Archiv - Stichwort »Die Zahl 7«

Zur Suchanfrage wurden 3948 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 8

    [..] gkeit Das ,,Bu]letin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung" veröffentlicht eine interessante Aufstellung über den Stand der Arbeitslosigkeit unter den Jugendlichen. Ihr zufolge schwankt die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen ständig mit den Terminen der Schulentlassungen, die in Nord- und Süddeutschland verschieden sind. So war in diesem Jahr bis Ende Juni die Jugendarbeitslosenzahl auf zurückgegangen, umfaßt jedoch zur Zeit nach den Schulentlassungen i [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 4

    [..] ünfte, Regelmäßig fanden vierteljährlich unsere großen nach der Jahreszeit benannten Treffen im Freizeitheim Feuerbach statt. Sie ließen die -Landsleute aus ganz Württemberg und Baden in großer Zahl nach Stuttgart kommen und hier, wie jeder Teilnehmer gerne bestätigen wird, jedesmal Stunden frohen und herzerfreuenden Beisammenseins erleben. Neben den Vierteljahrstreffen gab es noch Veranstaltungen verschiedener Art in kleinerem Rahmen, darunter eine Sonntagsfahrt über M a u l [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 1

    [..] r Sachsen in der alten mittelfränkischen Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber ihren diesjährigen Heimattag ab. Trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit waren unsere Landsleute in überraschend großer Zahl erschienen, vor allem Siebenbürger, die heute im Mittelfränkischen wohnen. Die Bundesminister Dr. L u k a s c h e k und Jakob K a i s e r sowie der Vorsitzende des Verbandes der Landsmannschaften (VdL), Dr. L o d g m a n von Auen, und die Sprecher der heimatvertriebenen Landsma [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 2

    [..] las anschließend die folgende Resolution, die von allen Anwesenden einstimmig angenommen wurde: ,,Über eine Million deutscher Soldaten sind noch immer vermißt. Wir fordern alle Heimkehrer auf, an der Klärung ihres Schicksals mitzuhelfen. Die Zahl der namentlich bekannten Kriegsgefangenen geht heute, sieben Jahre nach Abschluß des Krieges, noch in die Hunderttausende. Wir bitten die Bundesregierung, sich mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln für ihre Rückkehr einzusetzen. [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 6

    [..] ob verheiratet oder unverheiratet, treten aus der Bruderschaft und Schwesterschaft in die Nachbarschaft, die nach altem Herkommen und nach § , der Kiichenverfassung unter die Oberaufsicht der kirchlichen Behörden gestellt ist. § Die Zahl der Begrenzung der Nachbarschaften stellt die Gemeindevertretung fest. § Jedes Gemeindeglied, das die >Voraussetzungen für den Eintritt in die Nachbarschaft erfüllt hat, ist Mitglied jener Nachbarschaft, in deren Bereiche es wohnt. § [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 7

    [..] nden gemeinsam mit dem SchlewigH o I ( s t e i n i s c h e n Heimatbund am . November in Flensburg durchgeführt. Die .Festrede hallt hier d e r südostdeutsche Schriftsteller Heinrich Z i l lieh. Auf der abschiießenden Feier am . . in München spricht u. a. Bundestagspräsident >Dr. Eh l e r s. In München findet die Hauptfeier des Gedenkjahres statt, da München stärker als jedes andere Kulturzentrum in Westdeutschland durch eine alte Tradition mit dem europäiichen Südosten [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 8

    [..] r südostdeutschen Landsieuta Die allgemein geachtete Rolle, die dieser Kreisveriband und sein Obmann, Johann Heil, nicht nur in der Vertriebenenarbeit, sondern ebenso im Kreise der Einheimischen und! der Behörden spielt, kam deutlich bei der Kundgebung 'zum Ausdruck. Nicht nur zahlreiche Vertreter und Angehörige anderer Landsmannschaften, Vertreter der Behörden, der Landrat und fast alle Bürgermeister des Kreises waren anwesend, sondern auch -- was der Landesvorsitaende von B [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 1

    [..] ns dann brauchte, versprachen uns Herrscher und fremde Politiker mancherlei. Gehalten wurde es bloß, sofern wir uns derart einig zeigten, daß es univorteilhaft war, uns zu enttäuschen. Bei uns kam es ja nie auf die Zahl an, stets nur auf das, was wir leisteten. Das wußten unsere Nachbarn«. Die wichtigste Voraussetzung solcher Leistungen bot unser Zusammenhalten, die berühmte siebenbürgisch-sächsische Volksdisziplin. Sie ist die natürliche Frucht einer gleichgerichteten Liebe [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 1

    [..] eiter und Studiengenossen oder die nahen und fernen Blutsverwandten, die alle in ihrer Gesamtheit vereinigt oft im Umkreis von wenigen Kilometern die menschliche Heimat darstellten, aus der die überwältigende Zahl der Vertriebenen stammt. Die Heimat freilich, Grund und Boden, kann auch die menschliche Gemeinschaft in der Landsmannschaft nicht ersetzen; aber sie bringt die Erinnerung mit an die Tage, die ein jeder von uns zum Urgrund seiner Erinnerung rechnet. Dieser Zusammens [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] Siebenbürger Sachsen istatt. Gleichzeitig wurde auch die Jahreshauptversammlung des Vereins abgehalten. Aus allen Teilen des schönen Kärntnerlandes kamen die Landsleute, darunter wieder eine stattliche Zahl, die zum erstenmal an unseren Zusammenkünften teilnahm. Nach alter Sitte begann auch diese Tagung mit einem Gottesdienst. Superintendent Dr. Z e r b s t nahm in seiner Predigt in tief empfundenen Worten .Bezug auf das Schicksal der Heimatvertriebenen. Die wichtigste«! Pun [..]