SbZ-Archiv - Stichwort »Die Armen Wollen Die Reichen Sein«

Zur Suchanfrage wurden 47 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1975, S. 4

    [..] um beflügelten Rad", Ecke /, statt. Für eine gute Tanzmusik, Speisen und Getränke ist gesorgt. Kostümierung oder Maskierung erwünscht. Zu dieser Unterhaltung sind alle Landsleute und deren Freunde herzlich eingeladen! Beginn Uhr, Eintritt DM. Für den Gesamtvorstand gez. Michael Schuster, Kreisvorsitzender »·»······»···»····»·»···········»···········« Hans Hitsch, Rektorlehrer I. R. t In den Armen seiner lieben Hanni ist Hans Hitsch am . [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1972, S. 5

    [..] Nabelschnur, die sich ihr um den Hals gewunden hatte, halb erdrosselt. Viel Mühe hatte es gekostet, das zarte Knäblein am Leben zu erhalten. Zwischen den Schulterblättern aber sei die Nachgeburt ihm angewachsen gewesen, und habe beim Ablösen eine wunde Stelle, Talergroß, dem armen Wurm hinterlassen. Was das nun zu bedeuten habe, wisse sie nicht, das sei nicht i h r e Sache, das verstünden andere besser, hatte die Kluschin, -- ihre Wehmutterwürde und Vertrauensstellung wieder [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1969, S. 1

    [..] eschichtlichen Wendezeit angeleuchtet werden. Über die äußeren Umstände seines Hinscheidens, die Feierlichkeiten der Beisetzung, Müllers Verdienste als Theologe, Kirchenpolitiker und Bischof, den Werdegang vom armen dörflichen Halbwaisen über die Stufen des Werkstudenten, Gymnasiallehrers, Seminardirektors, Schulrats, Stadtpfarrers, Bischofvikars und schließlich, nach Überwindung vieler Schwierigkeiten, zum Bischof, wird der ,,Monatsgruß des Hilfskomitees der Siebenbürger Sac [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 3

    [..] klich gelesen haben und nicht nur in Taschenausgabe, Herr Professor, dann müssen Sie wissen, daß das kein Zufall ist: In der kapitalistischen Gesellschaftsordnung ist das schöne Wetter selbstverständlich in den Händen von Kapitalisten, weil sie allein die Produktionsmittel besitzen." ,,Sie unterstellen mir also, daß ich zweierlei Wetter mache -- eines für die Reichen, eines für die Armen. Das ist doch die Höhe!". ,,Nun regen Se sich mal nich so auf, Professerchen! Sie können [..]

  • Folge 22 vom 30. November 1968, S. 1

    [..] schen, ein kommunistisches Regime im eigenen Land, dessen Praxis sich täglich beobachten läßt. Die Chilenen, die kommunistisch wählen, wissen vom Kommunismus nur, daß er angeblich für die Armen und gegen die Reichen eintritt." · Aber es gibt noch einen anderen, gravierenden Unterschied. In denjenigen Ländern Lateinamerikas, in denen die Kommunisten nicht überhaupt verboten sind, splittern sie sich auf in Anhänger Moskaus, Castristen, also Verehrer des kubanischen Staatschefs [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1968, S. 1

    [..] Gemeinschaften sind Formen des Egoismus, die das Zusammenleben derVölkerbelasten", sagte Brandt. ,,Wenn die Menschheit nicht neuen unübersehbaren Gefahren ausgesetzt werden soll, so muß die Kluft zwischen den Reichen und Armen, zwischen Wissenden und Unwissenden, zwischen Hungernden und Satten, geschlossen werden." . Nachdrücklich verteidigte Brandt den Grundsatz, daß kulturelle Güter und Gedanken auf der ganzen Welt frei ausgetauscht werden müßten. Die universelle Kultur von [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 9

    [..] er Gemeinschaft: Glaube und Volkstum sollen auch heute Sinn und Zweck unseres Lebens sein; sächsische Eigenart, sächsische Tugenden zu hegen und zu pflegen, fest zusammenzustehen und Nächstenliebe walten zu lassen, sei unser Bestreben. Landes-Sozialreferent Kurt Schell berichtete an Hand von Zahlen und Tatsachen aus dem Aufgabenkreis seines Bereiches. Armen und Schwachen beizustehen und ihnen zu helfen Ist in jeder Gemeinschaft die Pflicht des Stärkeren. Das gelte für unsere [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 2

    [..] te»dieArme-greifen des Verbandes für unsere Leute, sondern auch die gut organisierten Sachscntreffen und Veranstaltungen, Doch der Geist, der einem aus der überwiegenden Zahl der Reden in der gedruckten ,Stimme der Siebenbürger Sachsen' entgegenschlägt, preßt einem mitunter den Seufzer ab: wir armen Giebenbürger Sachsen) wir sind leider weithin nicht bloß in materieller Hinsicht Habenichtse geworden. Man merkt uns noch nichts davon an, daß es eine geistige Krise ist, die die [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 6

    [..] it mit dem erweckten Stolz auf die .Kultursendung ihres kleinen, treuen Stammes. Auf Wiener Boden fand dieses Bemühen besonders fruchtbaren Boden. Thusnelda Henning erschloß sich Gemeinschaften, die sie mit offenen Armen aufnahmen. So schlug die Dichterin eine dauerhafte Brücke zu den Wiener sudetendeutschen Kreisen. Sie besiegelte dieses mit einem warmherzigen Einstehen für das dichterische Werk des sudetendeutschen Dichters Erwin Guido Kolbenheyer in einer Festrede auf ihn [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 4

    [..] e ärztliche Bibliothek beredtes Zeugnis ablegte. Seines Wissens und Könnens aber wurden nicht nur die begüterten Kranken froh, gleichermaßen hat er in seiner langen erfolgreichen Tätigkeit auch die Ärmsten der Armen betreut -- für Gotteslohn. Wahrlich ein gesegnetes Arzt-Leben! Nicht minder tiefgegründet war seine umfassende Allgemeinbildung. - Was die Großen im Reiche des Geistes, der Kunst erschaffen, ·war ihm eigen geworden, allem voran in der Musik. In einem sehr- bekannt [..]