SbZ-Archiv - Stichwort »Die Armen Wollen Die Reichen Sein«

Zur Suchanfrage wurden 47 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 31. Mai 1992, S. 11

    [..] aufzeigten. Der italienische Theologe Paolo Ricca von der Waldenser-Kirche trat in Rom für die ,,Vollendung der unvollendeten Reformation des . Jahrhunderts ein". Das von Luther geforderte ,,Priestertum aller Gläubigen" sei eine bis heute unerledigte Aufgabe, so Ricca. Die Kirchen müßten künftig ,,Stimme der Armen" sein. Kirche lebt Siebenbürgischsächsicher KLOPFET AN so wird Euch aufgetan! Matth. , Hauskalender ': '-. . - ' : i ' .Jahrgang - '·* "; Inh hfistfillf [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1991, S. 10

    [..] eiten, forderte der pfälzische Kirchenpräsident Werner Schramm in Speyer. Sie sollten helfen, die Zerrissenheit zwischen Katholiken und Protestanten, Gläubigen und Atheisten, Christen und Muslimen sowie vor allem Reichen und Armen zu überwinden. Ökumenische Forderung Am Bußtag wurde die . Ökumenische Dekade für Frieden in Gerechtigkeit beendet. Unter dem Motto ,,Gewaltfrei widerstehen" hatten Friedensinitiativen, Flüchtlingsorganisationen und Dritte-WeltGruppen die ,,Unfähi [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1989, S. 3

    [..] liche Bestrebungen, wie sie sich jetzt in Ungarn, Polen oder in der DDR vollziehen, konnte kaum ironischer formuliert werden als so: ,,Wir haben keine Reichen, wir wollen auch keine haben. Aber wir haben auch keine Armen, und wir werden auch keine Armen bekommen." Verbesserung der Versorgung also mit Lebensgütern für die hungernde und frierende Bevölkerung? Weit gefehlt! Auf die ,,Treue Rumäniens zum wahren Kommunismus" wird das Volk verwiesen, denn sie allein könne eine ,,go [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1986, S. 5

    [..] andern. Er sei mit uns beim Wandern! Erhebe uns und trage mehr als dreihundert Tage! Ergeb' Gesunden, Kranken stets trostreiche Gedanken! Die Kampfhähne hinieden ' Erjetzt zum Frieden! Er hör' nicht auf, den Reichen die Herzen zu erweichen, 'die Armen zu erbauen, daß sie Ihm mögen trauen! Wir bitten Ihn zum dritten, Er schütze gute Sitten, daß keine Mordgesellen die Tage uns vergällen! Schmarotzern setz'Er Grenzen, auch grauen Eminenzen, die Völker unterdrücken mit viele [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1986, S. 3

    [..] chwerem Kampfe mit mir es wagte, Euer Wohlgeboren von der Beschäftigung mit großen und ernsten Stoffen einige Augenblicke auf Kleinliche, des Alltagslebens zu lenken und lästig zu fallen, so geschah es in dem Glauben, daß ich dafür Verzeihung finden werde; fallen doch auch manche Brosamen zur Erquickung der Armen von der Reichen Tische: Im Falle ich Unmögliches gebeten, bitte ich, in unfrankirtem Briefe das Mitgetheilte gefälligst an mich zurückleiten zu wollen. Schaas bei Sc [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1979, S. 12

    [..] r, vom Lehrer bis zum Minister, ist ausgenommen. Der Putzfrau wird ebenso gedacht wie der Krankenschwester, der Bäuerin, des Bauern, des Kaufmanns, des Ingenieurs usw. In jedem Gedicht steckt eine Lebensweisheit. Ich vermisse das Gedicht vom Bauernkneeht aus dem ,,Wanderer auf den Wegen", der zuletzt sein erspartes Sümmchen den Armen vermacht. Auch fehlt das Inhaltsverzeichnis des zweiten Bändchens. Die Gedichte sind in gut lesbaren Lettern gedruckt, mit Ausnahme der allzu kl [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1979, S. 3

    [..] nten, vorwiegend bäuerlichen Siedlern, sind wahrscheinlich schon früher einzelne westliche Adlige und Geistliche nach- Siebenbürgen gekommen. Bedeutung erlangten die Siedlungen von Bergleuten, von denen einige wahrscheinlich älter sind als die der Hermannstädter Provinz. Für die Bewohner der an Kochsalz armen pannonischen Tiefebene war die Einfuhr von Steinsalz aus Siebenbürgen und der Maramuresch wichtiger als Gold und Silber. Deshalb legte der ungarische König Wert darauf, [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1978, S. 1

    [..] en,' damit wir Freude haben an allen schönen Gaben, die uns die Erde spendet und Er vom Himmel sendet. Wir bitten Ihn zum andern, Er sei mit uns beim Wandern, Er hebe uns und trage mehr als dreihundert Tage. Er geb Gesunden, Kranken stets tröstliche Gedanken. Die Kampfhähne hienieden Er jetzt zum Frieden, Er hör nicht auf, den Reichen die Herzen zu erweichen, die Armen zu erbauen, daß sie ihm tief vertrauen. Wir bitten ihn zum Dritten, Er schütze gute Sitten, daß keine [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1978, S. 4

    [..] he: Schule/Zeugnisse/Diplome: Wilhelm S p i e l h a u p t er. - Dr. Gustav Wonnerth umriß, unter dem Beifall aller Versammlungsteilnehmer, seine Vorstellungen von der künftigen Arbeit in der Landesgruppe u. a. mit dem Satz: ,,Wir wollen all jenen armen, hilflosen und völlig unvorbereiteten neuzugezogenen Landsleuten praktisch helfen, die nach der Umsiedlung in dies Land unbedarft und oft erschrocken vor unbekannten Lebensproblemen stehen." Den zweiten Sitzungstag leitete eine [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1976, S. 6

    [..] der verschleiert wird, daß versucht wird, hier einer völkischen Minderheit das Allerletzte zu nehmen, was sie besitzt -- es galt- bisher in aller Welt als unverlierbar: ihre Geschichte! # Was alles muß diesen armen gequälten Menschen noch angetan werden, bis das Weltgewissen sich regt, bis der weltweite Aufschrei sich entlädt, der all dem Einhalt gebietet! Es sind nun fast Jahre her, daß die Rechte völkischer und religiöser Minderheiten -- vor allem in den Pariser Vorortsv [..]