SbZ-Archiv - Stichwort »Der Kleine Siebenbürger«

Zur Suchanfrage wurden 4969 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] , - wo er sich neue landsmannschaftliche Formen zur Pflege der Zusammengehörigkeit schuf, aber wir hausen nicht mehr Zaun an Zaun, auch in Siebenbürgen nicht mehr im einstigen Sinn, wir müssen gewissermaßen über die Schultern anderer Menschen zueinanderfinden. Wir leben höchstens in kleinen Kreisen zusammen, viele aber völlig vereinsamt; wir haben nur eines als Ersatz, wir können uns da und dort t r e f f e n , wir tun es gern, oft zu vielen Tausenden, weil es uns drän [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 6

    [..] ch übertragenen Ermächtigung zur Übernahme von Bürgschaften wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten folgendes Bürgschaftsprogramm durchgeführt: Um kleinen bäuerlichen Familienbetrieben (Eigentümer und Pächter), einschließlich des Garten- und Weinbaues sowie Gemeinschaftseinrichtungen dieses Personenkreises die Aufnahme von Darlehen bei Kreditinstituten zu ermöglichen, werden diese Darlehen zu Lasten des ERP-Sondervermögens bis zu [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] iese so geringe Zahl hat mich zutiefst erschüttert. Von den vielen Tausenden unserer Landsleute, sind es nur , die der Aufforderung zum Beitritt in den Hilfsverein Folge geleistet haben, die ihre helfenden Arme ausstreckten, um durch ihre kleine, oder größere Gabe dem Hilfsverein L e b e n s m g l i c h k e i t zu geben! Wir müssen uns dessen wirklich schämen! Bedenken wir, daß der Mindestbeitrag pro Jahr bloß eine DM beträgt, so dürfte kein einziger Siebenbürger Sachse [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] ehrlich für das Reinigen von Kissen, Matratzen und Decken. Abgesehen davon, daß man ihn nicht nur für das Kehren der Teppiche, sondern auch für den Boden braucht, da doch auf diese Weise das Staubaufwirbeln vermieden wird. Das kleine Föhngerät dazu ist besonders in Familien mit Kindern ständig im Gebrauch und sehr vorteilhaft. Es ist schwer zu entscheiden, was ·man sich erst anschaffen soll, eine Waschmaschine oder eine Wäscheschleuder. Die Waschmaschine kann man eigentlich d [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 10

    [..] lt tiefe Schwärze aufs neue das Blickfeld. Dumitru kauert, die Maschinenpistole im Anschlag und zielt in die Nacht Es vergehen einig« Minuten. Man hört gedämpfte Stimmen. Endlich sind Schritte zu hören, drei Gestalten tauchen aus der Dunkelheit,; Matei sagt: ,,Mach Licht!" Andrei, der zweite ,,ChiabuT", sclilägt Feuer, pustet auf den glim-, menden Schwamm, entzündet ein Stück Papier und mit diesem einen Kerzenstummel. Die kleine Flamme tanzt hinter seiner vorgehaltenen Hand, [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 5

    [..] lfe umsichtsvoll einstudiert und geleitet wurden. Bezirksstellenleiter Henning und Ortsstellenleiter Grau aus Wels sprachen in tief bewegten Worfen zu den Landsleuten und ließen das Bild der schönen verlorenen Heimat wieder erstehen. Ein Schlußgebet und das Lied der Heimat beschlossen diese eindrucksvolle Feierstunde. Kinder erhielten kleine Gabenpäckchen. Um das '.Zustandekommen dieser Feierstunde hatte sich besonders unsere Landsmännin Frau Maria Scherzer und unser schwe [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1955, S. 7

    [..] arten. Dazu passiert man in der Schale gekochte Kartoffeln durch ein Sieb oder den Fleischwolf, oder man kocht geschälte, in Scheiben geschnittene Kartoffeln mit sehr wenig Wasser weich, das man dann mit den fertigen Kartoffeln verrühren kann. Am besten schmecken Kartoffelbreie, wenn man sie auf kleiner Flamme oder im Wasserbad mit der Schneerute schaumig schlägt und hiebet langsam. Butter und Milch zugibt, bis man die gewünschte Dicke hat. Angerichtet, streut man geröstete B [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 5

    [..] inder, der fünfjährige Jobst, die um ein Jahr jüngere Susanne und der dicke Zweijährige, der keinen richtigen Namen hat, sondern nur Cle heißt, sie sitzen um ihre Mutter Maria. Und der Vater bin ich und habe wie der Kleine gleichfalls keinen richtigen Namen, denn mir gebührt seit der Schulzeit der merkwürdige Anruf ,,Hucke". Es gibt unter den Verwandten manchen, der es unipassend findet, daß mich auch meine Kinder nicht anders nennen. Ich hörte sagen, sie seien deshalb zu bed [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] Hoffentlich bringt Euch das Christkind etw^is Schönes dafür, was Euch Freude macht. Ehrlich gesagt, nehmt es uns nicht übel, daß wir oft bei den Kreuzstichen und Zopfstichen gestöhnt haben. Besonders Ingrid, sie möchte immer das Zeug hinwerfen und was anderes machen. Aber trotzdem tun wir es gerne. Wenn es Euch nur eine kleine Freude macht. Wenn Ihr wissen wollt, wie alt wir sind, Ingrid ist , ich bin und Reinhard ist Jahre. Nun muß ich schließen. Herzliche Grüße von In [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 6

    [..] Nagott. Franz und Engelbert G r i l l aus Campina (Rumänien), Strada Faurului (Fabrica de templaria). Zuschriften an: Prof. Hans Cryll, Kempten (Allgäu), Redaktion ,,Der Allgäuer". H u b i c h G u s t a v , SS-Unterscharführer, geb. am . . in Tereblestie (Bukowina). Feldpost-Nr. . Letzte Nachricht . . von Frankfurt-Oder. Er war im Oktober in Hamburg, . SS-Pz.-Gren.Ausb.-Batl. Langenharn II, SS-Kaserne. Mitteilungen erbeten an H u b i c h Franz, [..]