SbZ-Archiv - Stichwort »Das Man Gesehen Haben Mu«

Zur Suchanfrage wurden 2575 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1976, S. 2

    [..] Seltenheitswert gewinnt, zu sammeln, zu sichten und zu bewahren, von fachkundiger Hand bearbeitet und sorgfältig betreut. Denken Sie dabei an b e i d e Seiten: Werfen Sie nichts weg, bevor geprüft ist, ob der Gegenstand im Museum einen Wert darstellt; also auch das zunächst als unbedeutend angesehene Stück sollte uns zugeleitet werden. Die andere Seite bezieht sich auf Stücke, die von vornherein als Werte angesehen werden können; denken Sie auch in diesem Falle daran, daß [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1976, S. 5

    [..] lich (ab Bahnhof und Keilbach). Für die Rückfahrt wird gesorgt. (Bitte beim Eingang melden!) Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen und gute Stimmung! Das Festkomitee in der Nürnberger Tageszeitung blieb ohne Echo. Dennoch konnten durch die Vermittlung des sogenannten ,,Speckpaters" in Königstein, der die Überschwemmungskatastrophe selbst gesehen hatte, durch die Abtei Tongerlo (Belgien) an Geschädigte Paketsendungen geschickt werden. Angesichts der großen Not war der ,,Hi [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1976, S. 7

    [..] ehende Korporation, die in Österreich und Siebenbürgen erst später, , mit den Badern vereinigt wurde. Von jetzt an waren beide mit den Wundärzten als nicht voneinander unterschiedene Handwerker angesehen. Seitdem wurde die Ausübung der niederen Chirurgie nur denjenigen zugestanden, die zunftmäßig Jahre das Rasieren getrieben oder in Besitz einer sogenannten chirurgischen Gerechtigkeit (Badestubengerechtigkeit) waren. Dagegen erfreute sich der ,,Physikus", der Stadtarz-t [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1976, S. 2

    [..] Gelegenheit vorbei und besprechen Sie mit unserer Heimleitung Ihre Situation. Bitte verständigen Sie uns Stunden vor Ihrem Kommen per Telefon ( ) , oder mit Postkarte: Siebenbürgerheim Lechbruck, Lechbruck. Wir bieten Zimmer mit Bad und WC und übertarifliches Gehalt. Von uns aus gesehen sollte es für Sie eine Lebensstellung sein. Wir würden uns freuen! Eine K r a n k e n s c h w e s t e r wird außerdem besonders gebeten, sich zur Verfügung zu stellen. keine [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1976, S. 2

    [..] verständigen Sie uns Stunden vor Ihrem Kommen per Telefon ( ) oder mit Postkarte: Siebenbürgerheim Lechbruck, Lechbruck. Wir bieten Zimmer mit Bad und WC und übertarifliches Gehalt. Von uns aus gesehen sollte es für Sie eine Lebensstellung sein. Wir würden uns freuen! Eine K r a n k e n s c h w e s t e r wird außerdem besonders gebeten, sich zur Verfügung zu stellen. beiden flößt dem Haus den Geist guten Zusammenseins ein, der auch Schwierigkeiten, wie si [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1975, S. 4

    [..] es war anders gekommen. Aber im ganzen hatten Umstände und das, was man Glück zu nennen pflegt, uns beide so begünstigt, daß jeder von uns mehr fertig gebracht und mehr erreicht hatte, als jeder für sich erwarten konnte. Es war das letzte Mal, daß wir uns gesehen, denn schon , am . April, ist mein Freund vor allem für seine Familie zu früh plötzlich in Kairo gestorben. In Karl Dienesch hat etwas gelebt von dem energischen, unternehmenden Geist jener Sächsisch-Regener Sa [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1975, S. 3

    [..] te aus Nordsiebenbürgen, die auf der Flucht nach dem Westen manches Erinnerungsstück mitgenommen haben. Wer kann uns solche Stücke schenken oder als Leihgabe überlassen? Wo steht noch ein Treckwagen, wie wir sie im Festzug der ersten Jahre in Dinkelsbühl gesehen haben? Siebenbürgisches Museum Gundelsheim e.V., D- Gundelsheim/N., Schloß Hbrneck. In Dinkelsbühl wurde die Vierfarbendruck-Karte ,,Heimat Siebenbürgen" ( mal cm) -- Entwurf und Ausführung Hermann Kenze [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1975, S. 4

    [..] . Diesmal war es in Lübeck in der Turnerschaftshalle. Vorstandsmitglied Hans Z e i d e s hatte das kleine, gelungene Beisammensein organisiert. Wenn man die Anzahl der Anwesenden betrachtet, so waren es nicht viele, aber prozentual zu den im Raum Lübeck beheimateten Landsleuten gesehen, waren es s e h r viele. Der . Vorsitzende, Kurt K e s s l e r , betonte dies denn auch in seiner Begrüßung, und es war für uns alle eine freudige Überraschung. Kessler teilte die letzten Neui [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1975, S. 6

    [..] hor und der Kindergruppe gestaltet. Die Ansprache hält Herr Pfarrer G. Wegendt aus Brück a. d. Leitha. Der Nikolo hat für alle, ob alt oder jung, eine Überraschung bereit. Anschließend an die Feier ist im Gemeindesaal ein kurzes gemütliches Beisammensein vorgesehen. Alle Landsteute und deren Kinder sind zu dieser Feier herzlich eingeladen. Es ist die letzte VereinsVeranstaltung in diesem Jahr. Mit dem traditionellen Familienfest, dem Siebenbürgerball am . . , wird dann [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1975, S. 3

    [..] n des Alltags zu Irrgärten geworden, vor denen der Leser/Hörer nicht mehr weiß, ob Spaß oder Ernst gemeint ist. Doch wozu sonst sind Irrgärten da, als daß man sich in ihnen verirrend, sich ins Spiel verirre, verwirre. Und wo ist die Grenze zwischen Ernst und Spaß, wenn ich s p i e le? Wenn ich mich nicht mehr in einem ,Irrgarten', sondern in einem unerwartet fremden Garten befinde, wo deshalb plötzlich alles wieder, ungefähr wie am ersten Tag, sichtbar wird? Gesehen wird: Was [..]