SbZ-Archiv - Stichwort »Das Man Gesehen Haben Mu«

Zur Suchanfrage wurden 2575 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 1976, S. 3

    [..] am Bande verliehen. Hans Filbinger, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, überreichte die Auszeichnung in seinem Amtssitz in Stuttgart und hob dabei die Verdienste Konnerths für den Südweststaat hervor. Konnerth, nicht allein im Kollegenkreis angesehen und geschätzt, sei stets bemüht, die Zusammenhänge hinter der reinen Nachricht deutlich werden zu lassen. Es, der sachkundig und kritisch über die Angelegenheiten der Landespolitik berichte, habe sich stets als Demokrat ver [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1976, S. 4

    [..] daß für den im heimischen Raum eingeengten Künstler die Gefahr besteht, mit Konzessionen an das kleinstädtische Milieu den Anschluß an die zeitgenössische Kunstentwicklung zu versäumen. Abgesehen davon, daß Brandsch in seiner Entwicklung dadurch benachteiligt war, daß er seinem Beruf abseits der kulturellen Zentren Siebenbürgens nachgehen mußte, war er als Künstler überschattet von den Erfolgen einer namhaften Künstlergeneration, die in Hermannstadt, Kronstadt und im Ausland [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1976, S. 1

    [..] ge, auf deren Natur schon das Fehlen der in den verflossenen Jahren regelmäßig eingeladenen offiziellen rumänischen Gäste hinwies; der Bundesvorstand hatte aus wohlüberlegten Gründen diesmal von der Einladung abgesehen. Mit den Gründen beschäftigten sich u. a. die Reden, die am PfingstsonnRede Prol. Dr. Farthmann ,, ...Es hat die Siebenbürger Sachsen von jeher ausgezeichnet, daß sie die Pflege des Brauchtums und des Heimatgedankens stets vor dem Hintergrund der politischen Re [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1976, S. 5

    [..] ung dieses Rate, den Robert Schuster außer acht ließ, für die Verbreitung der Gedichte günstiger gewesen. Robert Schuster hat die. Drucklegung seiner Gedichte nicht mehr erlebt; er starb am . Juli . Die Gedichte wurden erstmals in den landwirtschaftlichen Blättern in Fortsetzungen veröffentlicht. Unter dem Titel ,,Wat wor / Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart" gab sie der Verlag Wilhelm Krafft, Hermannstadt, heraus. Robert Schuster hat sich selbst [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1976, S. 1

    [..] rmaligen Reichsregierung -- ohne äußeren Zwang -- die unsere zu verdrängen begann: Schritt auf einem dem sächsischen Wesen konträren Weg der Gleichmacherei. Daß wir die blau-rote Fahne so lange nicht gesehen hatten, macht den Jubel erst richtig verständlich, der aus vielen empordrängte an jenem Tag vor Jahren beim Anblick der fast vergessengeglaubten -- der dort, wo es keine sächsische Gemeinschaft mehr geben darf, versunkenen Fahne der Siebenbürger Sachsen. War sie doch w [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1976, S. 5

    [..] n durch eine malerische Gegend unserer Heimat und wollen schöne Städte ansehen. Fahrpreis etwa ,-- DM pro Person. Bitte meldet Euch bei den zuständigen Nachbarvätern oder bei mir an. Alle Landsleute, auch außerhalb Wiesbadens, sind gerne gesehen und werden eingeladen. Die nächste Fahrt wollen wir am . Juni bei unserer Zusammenkunft besprechen. Wir freuen uns auf das nächste Treffen! Euer M. Kenst Kreisgruppe Sachsenheim Hannover Am Sonntag, . Juni, findet in der St.-Luk [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1976, S. 1

    [..] usbaus und des Aufbaus der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft", die während des Kriegs und nach dem Krieg ,,in eine bisher nie dagewesene Bewegung" gesetzt worden sei, so daß sie heute längst nicht mehr geografisch auf Siebenbürgen beschränkt gesehen werden könne. Landsmannschaften als politischer Faktor ,,Aber", leitete Plesch dann zur gegenwärtigen Situation über, ,,die für unser Geschichtsbild und unsere Zukunft meiner Ansicht nach am vordringlichsten herauszustreiche [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1976, S. 3

    [..] als vielhundertjährige Provinz der habsburgischen Monarchie selbstverständlicher Teil nicht allein des historischen, sondern auch des angestammten geistigen Lebensbildes war. Entscheidungsfrage suchen. Es ist, so gesehen, kein Zufall, daß er zum Illustrator Reinhold Schneiders oder Franz Kafkas und Julien Greens wurde. Es ist ebensowenig Zufall, daß er den Augenzeugenbericht über die letzten Tage Konstantinopels () illustrierte, daß Hiob, Odysseus, Don Quichotte, Sirenen [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1976, S. 6

    [..] Tromsö ging die Reise nach der Bucht, in der Narvik liegt, die Stadt mit den vielen Soldatenfriedhöfen aus dem . Weltkrieg. Einige Dias zeigten uns den schön angelegten und gepflegten deutschen Soldatenfriedhof. Die gewaltigen Spitzen der hohen Lofoten-Berge, in verschiedenen Beleuchtungsphasen des Tages, bleiben uns stets in Erinnerung. -Wir hatten an dem Abend viel Schönes und Neues gesehen und kennengelernt, von dem hier nur ein kleiner Teil erwähnt wird, aber auch Anreg [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1976, S. 5

    [..] auch jede gleichgesinnte Frau. Wenn mehr als ein Dutzend Stamm(g)äste (her-)anwachsen, kann die Weinstube bereits ab Uhr offen sein. Der gute Tropfen lockert die Zungen und eröffnet die mit Ernst und Frohsinn gemischte Plauderei. Sie endet meistens um . Uhr. (Bonn.) Wer gerne kommt, ist gern gesehen. Drabenderhöhe Fasching der Frauengruppe Die Frauengruppe eröffnete den Reigen der Karnevalsfeiern und setzte ihn fort. Zur allmonatlichen Zusammenkunft trafen sich die vi [..]