SbZ-Archiv - Stichwort »Bräuche«

Zur Suchanfrage wurden 1152 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 126 vom April 1964, S. 3

    [..] war einmal und wird nimmer sein, wir aßen Vrot und tranken Wein. Immer wieder, wenn ich dieses Bild schaue, erwacht in mir ein Stück Heimat im Herzen und eine Erinnerung an unsere schönen sächsischen Bräuche: O ihr Heimatbeigc süß, aus der Ferne seid gegrüßt, euer Haupt mit Wald bewachsen und am Fuß das Dorf der Sachsen. Von Sofia Schlecht aus Ungersdorf, jetzt Bürmoos." So war es früher, und so ist es zum Teil auch heute noch: Sie mahnten von früh morgens bis spät abends und [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 9

    [..] dieses schönen Festes nur sehr mäßig, daher wurde auch die Begrüßung durch unseren Nachbarvater Erhard Jirkovski erst um Uhr vorgenommen. Anschließend erzählte uns Stadtpfarrer Müller verschiedene Bräuche aus Siebenbürgen, die eng mit der evangelischen Kirche zusammenhingen und einige Begebenheiten mit Tschiripik, die uns schmunzeln ließen. Reicher Applaus dankte dem Redner. Der allgemeine Tanz regte die Gemüter zu heiterer Laune an, während inzwischen der Verkauf der Wein [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 10

    [..] tere Geldspenden bitten, so geschieht es in der Absicht, unser begonnenes Werk zu vollenden, um unserer Gemeinschaft, vor allem aber unserer Jugend ein Haus zu schaffen, darin unsere alten Sitten und Bräuche gepflegt werden können. Jeder Schilling, jede D-Mark, jeder Dollar oder andere Währung sind ein Ziegelstein für unser GemeJnschaftshaus, das wir für uns, für Sie, für alle errich.-- S; Michael Konyen sen. .-- S; Michael Konyen jun. .-- S; Hans Penteker jun. .-- [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1963, S. 7

    [..] anders geworden, aber man hat doch nicht vergessen, wie es zuhause war. In dieser Zeit ist eine Jugend herangewachsen, welche größtenteils nicht die Möglichkeit hatte, die siebenbürgischen Sitten und Bräuche in der Heimat der Väter kennenzulernen; vielmehr stürmten neue Eindrücke und neue Dinge auf sie ein, bedingt auch durch die sprunghafte Entwicklung der Technik und Wissenschaft, mit denen auch die älteren. Jugendlichen erst vertraut werden mußten. Damit durch diese äußere [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 2

    [..] gegraben wurde -- ist es nicht Sinnbild für die Vergänglichkeit aller Materie, und sei es die stärkste Festung? Lebendig bleibt nur, was Mensch und Teil des Menschen ist: Die Sprache, die Kultur, die Bräuche. Sie in gemeinsamer Begegnung zu beleben und erleben, werden Luxemburger und Siebenbürger Sachsen bei ihrem Zusammensein nicht vergessen. Dr. Wolfram Brucknerv fiÄnre Treue zum angestammten Volkstum, Opferbereitschaft für die Gemeinschaft und Zivilcourage, wenn es gilt, V [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 3

    [..] r Feier vor allem die vielen Kinder begrüßen. Gerade die Zeit der Vorweihnacht sei, so sagte er, für das Elternhaus von besonderer Bedeutung. Es könnte dabei alle aus der früheren Heimat überkommenen Bräuche und Lieder den Kindern vermitteln und damit auch für die Zukunft erhalten bleiben. So stehe auch der Gottesdienst im Mittelpunkt jeder siebenbürgischen Weihnachtsfeier. Pfarrer Peter Gärtner, der in Essen seit Jahren eine evangelische Gemeinde seelsorgerisch betreut, rich [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 7

    [..] eröffentlicht werden. Aus der Fülle der Aufsätze seien nur einige Titel genannt:. Honterus unter uns. Ein siebenbürgisch-sächsisches Glaubensbekenntnis (), Beschreibung einiger der vorzüglichsten Bräuche (), Die siebenbürgische Militärgrenze, Hätschempätsch, Bilder aus dem alten Nösen, Dedok, Viktor Kästner und Michael Albert, Markante Persönlichkeiten des Nösner Landes, Gedichte und Volkslieder, Friedrich Reimesch, Christine Theil erzählt, Der ,,Rüiwerhüiftrriun". Ei [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 10

    [..] Allerlei Bräuche aus der alten Heimat - Das ,,Gorchen'-i von Halvelagen In dieser Gemeinde war es früher üblich, daß die Kinder zu ihren Paten gingen, um ihnen Glück für das Neue Jahr zu wünschen. Dafür gab es dann eine sehr hübsche Gegengabe. Diese entstand so: Ein ausgewalkter T*ig wurde, so wie beim Baumstritzel, in Streifen um einen dicken Hanfstengel oder eine starke Weidenrute gelegt. Die Streifen wurden der Quere nach eingekerbt und über heißen Holzkohlen braun gebacke [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 4

    [..] nd zu dessen Werten darstellen. Es dankte der Vertreter des Berliner Landesverbandes der Heimatvertriebenen, der . Vorsitzende Rudolf M i c h a e l , den Trachtengruppen, daß sie auch in Berlin ihre Bräuche und Tänze weiter pflegten. Zweifellos aber bekam die -Jahresfeier der Berliner Trachtengruppe ihren besonderen Akzent durch die Rede unseres Bundesvorsitzenden, der nun schon zum dritten Mal in diesem Jahr in unseren Reihen weilte. In seiner Ansprache, in der Erhard Ple [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 5

    [..] ugendtreffen in Espelkamp folgen am nächsten Tag in Bad Oeynhausen mehrere kulturelle Veranstaltungen der Begegnung zwischen den alteingesessenen Mitbürgern und den Siebenbürger Sachsen. Westfälische Bräuche und Darbietungen der Volkskunst aller Art sollen bei uns Siebenbürger Sachsen, siebenbürgische Lieder und Volksfeste sowie ein Vortrag als Aussage über uns und unser Artsein sollen bei unseren nordrhein-westfälischen Mitbürgern das Verständnis füreinander vertiefen. Diese [..]