SbZ-Archiv - Stichwort »Bräuche«

Zur Suchanfrage wurden 1152 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 5

    [..] er trotz Eingliederung in die Reihen unserer österreichischen Mitbürger ein möglichst lebendiges Bild unserer alten Heimat erhalten, daß die siebenbürgisch-sächsische Mundart und die alten Sitten und Bräuche weitgehend gepflegt werden. Schön wäre auch ein Ferienaustausch mit Jugendlichen aus der alten Heimat, ein Wunsch, der sich zur Zeit noch nicht verwirklichen läßt, doch sollten unsere Kinder die alte Heimat besuchen. Den sehr anregenden Worten unserer Bundesfrauenreferent [..]

  • Beilage LdH: Folge 168 vom Oktober 1967, S. 4

    [..] er Entfernuna der Bilder verlangen sie die Abschaffung der sog. Elevation d. h, der Aufhebung des gewcihten Brotes (und Weines) beim Abendmahl vor der Gemeinde, ebenso der Pnvatbcichtc, Es waren jene Bräuche/ die sich an der Grenze bewenlen. G » genüber den Bildern und der Elcvatwn haben nuch o,V> Wittenberg« keine grundsätzliche sondern eine bloß tattisch bedingte Haltung eingenommen, von der Privatbeichte Hatte allerdings Melanchthon erklärt/ sie sei ebenso notwendig wie di [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1967, S. 5

    [..] FÜR UNSERE FRAUEN Ostern und seine Bräuche Wir Menschen lind eingefügt in den großen Rhythmus der Natur. Leider lebt man in dem Möusermeer der Stadt meist daran vorbei und wird sich dessen kaum bewußt. Doch bei aller technischen Entwicklung bleiben wir biologisch gebundene Wesen, und müsesn uns zur Natur bekennen. Jedes Jahr erleben wir den Wechsel der Jahreszeiten aufs neue. Im Frühling, wenn sich die Knospen erschließen und die Vögel wiederkehren, lebt auch die Stadt auf. I [..]

  • Folge 4 vom 28. Februar 1967, S. 4

    [..] eutendste Faktor des . Jahrhunderts, fällt nicht zufällig in jene Jahre. Daß sich die Söhne unseres Volkes gerne in die Welt der großen deutschen Vergangenheit begeben und hier ihren Gefühlen durch Bräuche Ausdruck geben; wer will es uns und besonders den Agnethlern übel nehmen? In diesem Sinne erwarten wir die ,,Urzeln" . Jekel Theatervorstellung und Ball in Großsachsenheim Zu Theatervorführung und Ball hatte die Kreisgruppe Großsachsenheim für den . . in die Turn [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1966, S. 2

    [..] tum kenn- und auszeichnet, und wie es sich in seiner Eigenart als Ausdruck eines starken Zusammengehörigkeitsbewußtseins ausgebildet hat. So stiegen sie alle vor unseren inneren Augen auf: die Pfingstbräuche, die Einweisung der Konfirmanden in ihre zukünftigen Verantwortlichkeiten, das ,,Brautvertrinken", die Weihnachtsfeiern, die Bräuche zu den Taufen, den Hochzeiten, den Begräbnissen, eine bunte Kette von festlichen Begebenheiten, wie sie jeder der Anwesenden in irgend eine [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1966, S. 5

    [..] lictf war, Erkenntnisse aus der Tierbeobachtung anzuwenden oder das Individuum besondere zu betrachten, ergaben sich in diesem Zusammenhang doch einige anerkennenswerte Aussagen. Wie sehr die Sitten, Bräuche, das Denken und Reagieren der Siebenbürger Sachsen eina (Fortsetzung auf Seite ) [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 6

    [..] tagsaufführungen für die Landbevölkerung. Auch uns beeindruckte diese warme Anteilnahme tief. An den spielfreien Tagen bereitete man uns manch wunderschönen Ausflug in die schöne Umgebung, wo Sitten, Bräuche und Trachten unser höchstes Interesse fanden. Bei einem Ausflug zum ,,Roten Turm", den wir mit Bischof Daniel Teutsch unternahmen, erwartete uns der Talmescher Pfarrer in vollem Ornat vor seinem Pfarrhause und ließ bei unserer Ankunft sofort die Glocken läuten. Die Gemein [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 5

    [..] ie Dolche daraus fielen, die sie sich bei jeder passenden wie unpassenden Gelegenheit zwischen die Zähne klemmten; einem alten Kampfspruch folgend: ,,Erst würgen, dann stechen!" Joseph II. fand diese Bräuche äußerst merkwürdig und drehte ihnen brüsk den Rücken, worauf ihm sein Adjutant erbleichend ins Ohr raunte: ,,Wie leichtsinnig, Ew. Majestät!" Es folgten gazellenbeinige Töpfer aus dem Szeklerland, kumanische Viehhirten in fetttriefenden Schaubenmänteln, galizische Bärenfü [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 6

    [..] vergnügen heute mit den Rumänen gemeinsam hat. Aber achthundert Jahre eigene Geschichte als Minderheit, achthundert Jahre durchgehaltene eigene Sprache, achthundert Jahre gepflogene eigene Sitten und Bräuche sind nicht so leicht zu nivellieren. Wir verstehen es angesichts der steinernen Zeugen der Anfänge. Obwohl wir uns fragen, ob das nicht ebenso anachronistisch ist, wie mittelalterliche Kirchenburgen im . Jahrhundert wirken: Kann diese faszinierend gegenwärtige Geschicht [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 2

    [..] dern schon einmal in der. Woche in eine deutsche Schule gehen, legen wir in unserer Schule mehr Wert darauf, daß unsere Kinder siebenbürgisch-sächsische Geschichte und unsere überlieferten Sitten und Bräuche kennenlernen. Weiter haben die Kinder die Möglichkeit, dem deutschen Kinderchor anzugehören. Wir haben sogar eine deutsche Märchenbühne hier in Chicago, die jedes Jahr mit anderen deutschen Märchen aufwartet. Natürlich wird auch gerne in Klubs und privat in kleinen Gemein [..]