SbZ-Archiv - Stichwort »Alte "Postkarten"«

Zur Suchanfrage wurden 7486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] Seite SIE B ENB tu R GSG H B ' # £ FPU N Q, /,,.MaU Die Rede Dr. Zillichs (Fortsetzung von Seite ) ihren Beruf gestalten, wie sie wollen. Wer zurückkehrt, schlägt ein Tor endgültig zu. Von der Bundsregierung fordern wir, daß sie nicht untätig. mitansehe, wie ein fremder Staat ihre Bürger wegfischt, denn dies geschieht ja durch die in unsere Häuser geschickte, Werbung zur Rückkehr. Wir fordern, daß die Regierung alles tue, damit Rumänien bewogen werde, unseren getren [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 5

    [..] Unterschied der Konfession) zugute kommen soll, beträgt das Schulgeld samt Internatsbeitrag nur S im Monat, wobei in Fällen besonderer Not noch eine weitere Ermäßigung möglich ist. Interessenten erhalten auf Wunsch Formblätter zugeschickt, die bis spätestens Ende Mai ah die Lehrgangsleitung (Ried i. I., . ) eingesandt werden müssen. Aus der Küche der Heimatvertriebenen SIEBENBÜRGEN Spargel mit Rahm Der geputzte und zusammengebündelte Spargel wird in Salzwasser [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 10

    [..] rafcMaifolge bringt unter anderem: · Bischof . Müller (Hermannstadt) in Salzburg. Bericht von einem Besuch des Sachsenbischofs. · Der Kurator in der Dorfgemeinde. Beiträge zweier Bauernkuratoren © Wie sie sich halten: Organist in Argentinien © ,,Nor denj Ugejn loß mich sän." Eine Erinnerung aus Großau · Bilder: Leschkirch Ausmarsch des Coetus in Bistritz Skopationsfest in Schäßburg Rektor Georg Felker · Einladung zu yeranstaltungen des Hilfskomitees: " Dugendlager Erholungsf [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 1

    [..] i m a t t a g e n einmal in Rothenburg, sonst immer in Dinkelsbühl, und eilten dazu aus ganz Deutschland heran. Niemand wird leugnen, daß sich ihm die Wimpern netzten, als ihn zum erstenmal von den Mauern des alten Städtchens die blaurote Fahne grüßte. Es fehlte nicht an Erwägungen, Heimattage bloß zweijährig abzuhalten und dafür stets eine andere Stadt zu wählen, doch als sich der Bundesvorstand der Landsmannschaft damit beschäftigte, merkte er, -daß er hierüber nicht bestim [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] gerne gegeben wird. * Hermine Well m a n n , Friedrichshaien, , Vermietet Einbettzimmer für S o m m e r g ä s t e . Unseren verlorenen Lieben zum Gedächtnis Nicht nur Freude über das Wiedersehen mit alten Freunden und Bekannten erleben wir in diesen Pfingsttagen, nein, auch stille Wehmut und Trauer erfaßt einen, wenn wir hören, daß manch einer unserer Lieben von uns gegangen ist. Aber so lange er in unseren Herzen lebendig" ist und wifr ihn nicht vergessen, le [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] e Zeitung Familienzusammenführung Am . April trafen in Wien mehrere Landsleute aus Rumänien ein, die auf dem Wege der Familienzusammenführung von den rumänischen Behörden die Ausreisegenehmigung erhalten hatten. Sie wurden bei ihrer Ankunft von ihren Familienangehörigen empfangen und reisten anschließend nach Westdeutschland bzw. in ihre österreichischen Bestimmungsorte weiter. Es besteht Hoffnung, daß auch weitere Personengruppen zu ihren Angehörigen im Westen aus Rumänien [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] n ist ihm zu Füßen gesessen, um in die Geheimnisse des Lesens und Schreibens eingeweiht zu werden. Im Jahre erhielt er die Weihe zum evangelischen Geistlichen und hat auch dieses Amt mit dem großen Ernst verwaltet, der ihn auszeichnete. Viele hat er getauft, vielen den Segen zum Lebensbund erteilt -- und hat viele zur letzten Ruhe begleitet. Daneben hat er nicht nur für seine Gemeinde, sondern darüber hinaus segensreich gewirkt. Als die Weingärten, die Haupteinnahmsquell [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 7

    [..] : -- eine höchst unvollständige, brüchige, aus dem historischen Gesamtbild willkürlich zusammengepflückte Kausalitätsreihe! So entsteht ein schief gesehenes, gleichsam in Glasscherben reflektiertes Bild; eine Fotomontage von Gestalten und Ereignissen von keineswegs allgemeingültigem Charakter. Wenn schon von Schuld gesprochen wird, von der Schuld der Völker, dann darf sie nicht an -- obendrein verzerrt gezeichneten -- Modelltypen demonstriert werden; das ist selbst im Literar [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] sgeprägten Bekundungen unserer Gemeinschaft, und sie wurde seit dem . August in der Heimat durch gewaltsame Vernichtung unserer Organisationen und Raub des Eigentums beseitigt oder zumindest schwer geschädigt, bei den Geflohenen aber durch deren Zerstreuung arg verringert. Gewiß, der alte Geist lebt noch daheim wie hierzulande, - wo er sich neue landsmannschaftliche Formen zur Pflege der Zusammengehörigkeit schuf, aber wir hausen nicht mehr Zaun an Zaun, auch in Sieben [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] viele Landsleute zum erstenmal auf eine derartige Gelegenheit aufmerksam gemacht. Diese vier Arabesken sind kennzeichnend: für die ,,siebenbürgische" "Musik unseres Landsmannes. Wir erleben beim Anhören unsere alte schöne Heimat: ein Zigeuner spielt die frischen ursprünglichen Rhythmen und Melodien unserer Mitnationenauf. Diese ziemlich primitive Volksmusik ist nun von Sadler verinnerlicht, durchgeistigt, suibMmiert worden, ohne jedoch das Geringste an Naivität und Freude ei [..]