SbZ-Archiv - Stichwort »Als Der Herr Sah«

Zur Suchanfrage wurden 6884 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] efeld über Bremen und Hamburg bis nach Wolfsburg, Salzgitter und Braunschweig, aus Celle und Göttingen) wohnten dem Gottesdienst bei, traten zusammen mit der einheimischen Gemeinde und den Gästen aus aller Welt zum Tisch des Herrn und gaben damit noch einmal unserer Gliedschaft im Weltluthertum Ausdruck. Anschließend fand im Kirchenraum eine Versammlung der Siebenbürger statt. In der Stadt, wo vor Jahren Superintendent Großmann aus Leipzig unseren späteren Bischof G. D. Te [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] das der Erde sterblichen Söhnen herab liebend der Himmel gereicht. C h r i s t i a n S c h e s a u s , Mediasch, , schließt sein in Leipzig veröffentlichtes ,,Bild des guten Hirten" mit dem Gebetswort: Christus, o Herr, du bist der Deinen getreuester Wächter, Dessen Auge noch nie menschlichen Schlummer umfing. Lenk' und erhalte du uns, verteidige gegen den Feind uns, Niemand kämpfet für uns, führst nicht du uns das Schwert. Hilf drum, dal) wir mit dir in den himmlischen H [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 5

    [..] er wichtigsten Probleme · aus- seinem Werft kurz darzustellen. Aus seiner knabenhaften f_,ust zum h a n d w e r k l i c h e n Gestalten und zutiefst beraten von der Kirchenfefg· ünTd dhreri aus Zweck und Stoff gewachsenen Ebenmaßen, könnt© er schon Jäuh die grundlegende Erkenntnis Von ^ef^ttlätertölgerechten Form des Handwerkgutes erwerben, ganz gleich ob es sich um ein- Gerät oder um ein Bauwerk handelt. Sein vornehmstes Anliegen galt also dem Werkstoff, seiner Triebkraft, s [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 3

    [..] Gilewitsch, Gustav Hubich, Siegmund Hauser, Franz Schmegner, Erna Mayer, Hilde Tajsky. Die Vorstandssitzung und die Vollversammlung unter Leitung des Vorsitzenden Dipl.-Ing. J e l i n e k behandelte die Fülle der Probleme, die der Landsmannschaft gestellt sind. Der Verlesung der Protokolle durch Herrn Ärinbrüster und ihrer Genehmigung folgten Aussprachen über Auswanderungsfragen, wobei die unterschiedlichen Nachrichten, die von den nach Venezuela ausgewanderten Buchenländern [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 4

    [..] teht nur und gerade der, der als ein Betender durch das Leben geht, mit beiden fiBer uns ttnö unferem SSoHe (Aus einem Hirtenbrief Bischof Fr. Müllers, ) Deine Gnade, lieber Meister, der Du unsere Hoffnung bist, Deine Treue, Herr der Geister, Weib' und' walte jede iFrist Über uns und unserm Volke, über jedem Haus und Herz, Daß wir durch die Trübsailswolike .gläubig blikken himmelwärts! Stets noch, wenn wir selber liefen, fielen ins ' Venderben wir, Sanken in des Abgrunds [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 8

    [..] as Wohnhaus mit seinen vier bis sechs Zimmern und den schönen, großen Hof zeigt. Man ,,merkt, es fällt ihm schwer, zu glauben, daß diese einfachen, ein wenig unbeholfen wirkenden Menschen mit den festen Bauerngesichtern Herr über solche Besitztümer gewesen sein sollten. Nur allzu wenige wissen, daß so mancher Weizen, der in Deutschland vermählen wurde, von deutschen Bauern in Ungarn, Jugoslawien oder Rumänien angebaut worden war, daß eine große Anzahl der Schweine, die in Deu [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 6

    [..] Soforthilfe herausgegebenen Weisung'werden die Grundsätze zusammengefaßt, nach denen Am . März . J. verschied in Vdechtwang (Oberösterreich) im Alter von Jahren unser lieber Vater und Großvater . Herr ErnstFriedrich Schottes Seifenfabrikant aus Bistritz Er ruht in fremder Erde an der Seite unserer lieben Mutter.» Seine Liebe ist uns unvergeßlich. Viechtwang, den . . Seine Kinder, Enkel und Urenkel die Beihilfen bewilligt werden. Antragsberechtigt sind demnach di [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 1

    [..] erden, nachdem man im Osten versucht, sie zu ignorieren. Es handelt sich also letztlich um die Durchsetzung der Unteilbarkeit des Rechtes und der Freiheit, die die Grundlagen eines neuen Europa sind. Schuhe zu schieben versuchte. Daß sein Herr und Meister Dr. Benesch nicht nur die Hauptschuld an diesen Verbrechen trägt, sondern daß die von ihm chauvinistisch aufgehetzten Tschechen - Massen sich die größten Grausamkeiten zuschulden kommen ließen -- wie dies auch das Sudetendeu [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

    [..] auch zusammen, für den Jahrmarkt, der am Dienstag, am Sankt-Miarienrtage, stattfand, und die Mutter Gottes war ja Schutzpatronin des Klosters, und schließlich sollte am Nachmittage dieses Tages auch unser Herrscherßaar ins Ausland reisen. Der Anblick des Parkes war bezeichnend genug. Die offiziellen Persönlichkeiten -- es war große Hoftrauer -- im Gehrock, schwarzen Handschuhen und Zylinder, die Generäle und Offiziere in Galauniform, viele Personen aius höheren Ständen und n [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] fang bestehenden rumänischen Exil gesellte sich nach Kriegsende ein weiterer Teil politischer Emigranten -- diesmal aus dem Lager der ehemaligen bürgerlichen Parteien. Diese waren in den letzten Jahren der Herrschaft Oarols II. und dann endgültig von Antonescu ausgeschaltet worden. Das Bild der rumänischen Emigration änderte sich. Die Erhöhung der Zahl der Emigranten, die heute auf bis , davon höchstens in Europa, geschätzt wird, hat dabei eine weniger gr [..]