SbZ-Archiv - Stichwort »Wo Bleibt Das Siebenbürgisch-sächsische Erbe «

Zur Suchanfrage wurden 147 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 31. August 1982, S. 3

    [..] bei unserem Referenten: Dipl.-Kfm. Georg Roth, München , tersgruppen eingeteilt, und die Erwachsenen wieder nach der Schwere der verrichteten Arbeit kategorisiert und dann für jede dieser Gruppen die Kaloriennorm errechnet... Gemäß wissenschaftlicher Erkenntnis sollen die Grundnahrungsmittel tierischer Herkunft (Milch, Fleisch, Fisch, Eier) rund die Hälfte des gesamten Eiweißbedarfs decken... Das bleibt aber Theorie, denn gerade die Fleischversorgung [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1981, S. 4

    [..] aus der Zeit der Türkenkriege. Mhm. Langsam begriff sie, es handelte sich um die alte Glocke, die wollten die Männer vom Turme holen und in Sicherheit bringen. Wo finden wir den Schlüssel, drängten sie. Ja, ja, kam sia zu sich, den Schlüssel verwahre natürlich sie selber, aber den gebe sie nicht her, nicht einmal wenn der hochwürdige Herr Bischof in Person sie darum bäte, denn die Glocke, die bleibt hier! Wozu, lachten die Männer, nachsichtig, nicht kränkend, es ist ja keiner [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1981, S. 3

    [..] ausenburg, Hermannstadt und Bukarest spielte. (Siehe auch Seite .) Auf dem Spielplan des Klausenburger Theaters stehen ,,Der Vogel Shakespeare" von Dumitru Radu Popescu, in der Inszenierung von Alexandra Tatos, und ,,Woyzeck" von Georg Büchner, in der Inszenierung von Mircea Marin. Das Ensemble reist am . Mai in die Bundesrepublik ein und bleibt bis zum . Juni . Folgende Vorstellungen sind geplant: Dienstag, . Mai , Uhr -- Hamburg, Ernst-Deutsch-Theater: [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1981, S. 3

    [..] ll als sein Nachbar, ist kein Bauer, und wer eine Kränkung vergißt, gehört auch nicht auf einen Bauernhof. Genügt es etwa nicht zum Dorffrieden, daß sie einander vor dem Abendmahlsgang vergeben? Doch, das genügt. Aber vergessen bleibt nichts. Da kann man nur hoffen, daß diese Presbytersitzung ein Pfarrer leitet, der seine Bauern kennt. Welch ein Unglück indessen, wenn der nichts weiter als fromm ist - der kommt gegen acht oder zwölf Bauern nicht mehr auf, wenn die einmal in b [..]

  • Folge 15 vom 15. September 1977, S. 2

    [..] h von Herablassung, so z. B. wenn eine alleinstehende ältere Dame mit ,,Oma" angeredet wird. Keine Absicht -- hier ist alles Routine; es ist Samstagvormittag, offensichtlich will man' die Formalitäten schnell abwickeln, für Gefühle bleibt da wenig Platz. Der regelmäßige Leser der SZ vermißt einen Vertreter der Landsmannschaft. Er erinnert sich, daß in jeder Nummer der Zeitung mindestens ein Artikel über die Betreuung der Spätaussiedler steht. Wird da nicht immer wieder darauf [..]

  • Folge 14 vom 31. August 1977, S. 1

    [..] erliner Soziologe Dietrich von Oppen. Der Band als eine Leistungsschau oder Selbstdarstellung des ,,Hilfskomitees" geSachsen wandern wegen Lastenausgleich aus dacht, ist alles andere als das, nämlich . die bisher massivste Polit-Propaganda des ,,Hilfskomitees" in Richtung der ,,Bleibt und harrt aus in Siebenbürgenl"-Parole; . die Zusammenfassung von überwiegend heimatpolitischen Referaten von Vorstandsmitgliedern bzw. Mitarbeitern des ,,Hilfskomitees" fast durchwegs bei Fre [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1977, S. 2

    [..] , Bund und Länder werden -- wie es auch das Bundesvertriebenengesetz bestimmt -- dafür sorgen, daß das kulturelle Erbe aus Siebenbürgen im Bewußtsein der Menschen auf Dauer erhalten bleibt, weil es das Zeugnis des kulturellen Schaffens einer deutschen Volksgruppe ist. Solche Zeugnisse bewahrt jede geschichtsbewußte Nation ..." Mit Beilage ,,Licht der Heimat" Siebenbürgische Zeitung Ersdielnt fünfmal vierteljährlich. Herausgegeben von der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachs [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 8

    [..] sen Verdrängung bei". Dies lederne Deutsch besagt also, daß neue Formen kirchlicher Hilfe den Sachsen in Siebenbürgen eine bessere Stütze bieten können als alle ehemaligen Hilfen, sofern man auf Auswanderung, verzichtet und sich der kommunistischen Welt einfügt und sie bejaht. Daß Kirche und Kommunismus sich gegenseitig ausschließen, bleibt unerwähnt. Das Wichtigste aber ist: gab es seit der Abfassung dieser Schrift im Jahre bis heute auch nur den geringsten Ansatz einer [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 1972, S. 3

    [..] tio in seiner Verästelung auch nur annähernd exakt darzustellen, gar nicht erst versucht werden darf, soll der Zwang zu beschämender Oberflächlichkeit nicht ganz offensichtlich werden. Was dem Laudator zu tun bleibt, ist die Zusammenfassung in Schlagwörter. Denn das Fazit des in wissenschaftlicher Theorie und Praxis, in Forschung und Lehre während eines halben Jahrhunderts von Prof. Hans Reinerth Geleisteten -- das, was er, um Fichtes Wort zu wiederholen, als Tat begründete u [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1969, S. 3

    [..] ch' ein guter Geist! Und er soll uns nicht verlassen, auch daheim uns leiten kühn! Nicht mit Festen und mit Prassen wir die Welt beim Schöpfe fassen, nur durch eisernes Bemühn! Dieser Tag soll viel uns bringen, daß noch lang sein Abglanz bleibt! Beten wolln wir still, und singen, Gott mag uns mit Kraft durchdringen, daß der Volksbaum blüht und treibt. Johann Stierl, Traun Carl Gorvin an Hermann Oberth Anläßlich der erfolgreichen ersten Landung von Menschen auf dem Mond, die n [..]