SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Sterben Aus«

Zur Suchanfrage wurden 1189 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 150 vom April 1966, S. 1

    [..] hts. Die Osterbotschaft ist nicht eine christliche Frühlingsbotschaft. Unser Christenglaube ist nicht zuerst eine Lehre (das ist er a u ch), ei steht und fällt mit der Person Jesu Christi, mit seiner Menschwerdung, seinem Sterben und seiner Auferstehung. Wie wir uns zu Ihm stellen, entscheidet über unser Leben und unsere Seligkeit. ! ,,Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben", sagt Er von sich, und das gilt ganz wörtlich. Das man das noch sagen muß! An einem Festgottesdie [..]

  • Beilage LdH: Folge 147 vom Januar 1966, S. 1

    [..] rsuchen würden, in der Meinung, uns mit dieser Unwahihllftigkeit in unfrei Frömmigkeit, mit der wir unser abgründiges Wesen zuzudecken versuchen würden, vor Gott selbst behaupten zu müssen. besteht. Von diesem totalen Vertrauen zu ihm wird sein Leben und Sterben geleitet. Dies Vertrauen ist der Einheitspuntt, der all sein Tun, Denken und Wollen ausrichtet und darum ihm seinen zielsicheren, klaren Weg in königlicher Souverenltät vorzeichnet. Darin besteht seine erlösende Tat f [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 8

    [..] akus, geb. Kotsch Werner, Gerhard, Wolfgang; Ziriakus Grete Kotsch, geb. Moravetz H Ganz unerwartet starb am . November in Heitau, kurz vor ihrer Rückkehr nach Deutschland, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Oma Katharina Gündisch . . -. ... geb. Herbert Im . Lebensjahr. Ihr größter Wunsch, In der geliebten Heimat zu sterben, ist in Erfüllung gegangen. In stiller Trauer: Gustav, Viktor und Artur Gündisch Schwiegertöchter und Enkelkinder" j Unsere geliebte Mutte [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 64 vom November 1965, S. 1

    [..] skirche nach der Predigt angesichts der ganzen Gemeinde statt, eingeleitet durch ein Tauflied, das die ganze Gemeinde singt. Das Taufen mehrerer Kinder zugleich gilt nicht als günstiges Vorzeichen. Leicht kann eines dieser Kinder sterben. Doch wird es auch als gewisses geistiges Band, zum mindesten als sichere- Altersbestimmung empfunden, mit einem anderen ,aus gleichem Taufwasser' getauft worden zu sein. Uneheliche Kinder werden jedenfalls aus solcher Taufgemeinschaft ausges [..]

  • Beilage LdH: Folge 144 vom Oktober 1965, S. 1

    [..] n uns die unterdrückten Stände Deutschlands um Hilfe an und wenn es Gott gefällt, so wollen wir sie ihnen geben, Ich kenne die Gefahren, denen mein Leben ausgesetzt sein wird. Bis jetzt hat mich der allmächtige Gott wunderbar behütet, aber ich werde doch endlich sterben. Ich übergebe mich dem Schutz des Himmels," Er ahnte seinen Tod, Eine schwedische Eskorte rettet im jährigen Krieg den Codel argenteus und bringt ihn nach Upsala. Am . Oktober unterschrieb Erzbischof [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 2

    [..] r Prozeß im Jahre , die Kcrkcistrafe und Verbannung hat er in großer Gefaßtheit und gelassener Glaubenskraft getragen und ist auch dort im Glauben gewachsen und anderen zum Segen geworden, Gott hatte nicht im Sinne, ihn dort sterben und in diesem Sinne zum Märtyrer werden zu lassen. Vielleicht wollte Er uns auch mit dem Weg, den Er Möckel führte, nur das eine sagen, daß mit unserer Macht und unserem Planen nichts getan ist und wir nur unter Seiner Führung und in Seiner Ge [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 9

    [..] skau aus dem Vorjahr wiederholt, mit nur kleinen Retouchen. Oscar Fritz Schuh hat von den Möglichkeiten dieser Bühne reichlich Gebrauch gemacht, Fackelträger an die Rampe und in die Arkaden, die Geister der Ermordeten, das Nachtwandeln der Lady Macbeth -- ihr Sterben ist da der Grace Bumbry größter Auftritt. Wachsender Erfolg von Strauß-Opern Von Richard Strauß wurden aus dem Jubiläumsjahr im Großen Festspielhaus ,,Elektra" und im Kleinen Festspielhaus ,,Ariadne auf Naxos" üb [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 1

    [..] it, die Freude! Herr, laß mich mehr danach verlangen, andere zu trösten, als selbst getröstet, andeie zu beistehen, als selbst verstanden, andere zu lieben, als selbst geliebt zu werden: Denn im Verzeihen erlangen wir Vergebung, und Sterben ist ewige Auferstehung. Amen. Eine große Zahl von Landsleuten, etwa Menschen, hatte sich am . Juli abends in der historischen Kölner Stadthalle, dem Güizenich, zu einem Treffen anläßlich des . deutschen evangelischen Kirchentages i [..]

  • Beilage LdH: Folge 141 vom Juli 1965, S. 2

    [..] nd haben, dem Leben und seiner Einheit gedient wird. -- Es gibt aber außerdem gewiß noch viele Vrükken, auf denen wir über das brausende Leben unfern Geist, unser Seeleneibe in eine neue Zeit und Welt hinübeitillgen dürfen. Durch das Sterben hindurch Wenn uns diese Währung unseres besten Vatercrbes gelingt, wird es freilich eine Art Auferstehung, Ostererlebnis sein. Es wird Leben durch das Sterben hindurch sein müssen. Abei wir weiden dabei nicht untergehen im Wohllebe [..]

  • Beilage LdH: Folge 140 vom Juni 1965, S. 3

    [..] ich zu finden im Vollzug des volkskirchlichen Lebens. Wo man versucht hat, dies sächsische Leben von seiner kirchlichen Mitte zu trennen, es irgendwie ,,völkisch", ,,sozial" selbständig zu machen, da hat man es in Wirklichkeit dem Verwelken und Sterben ausgeliefert. Es müßte nun an dieser Stelle noch naher auf die Zusammenhange unseres volkskirchlichen Lebens eingegangen werden. Es müßte gezeigt weiden, wie von dem ländlichen Presbyter, Kirchenvater, Kura?t»rrer und ?reLt>^te [..]