SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Sind Daheim«

Zur Suchanfrage wurden 952 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] ch manchmal im dunklen Zimmer fürchtet und nicht einschlafen kann -·- vielleicht tut ihm auch etwas weh -- so zu erschrecken! Wenn es nach dieser Drohung brav ist, ist das fürwahr kein pädagogischer Erfolg! Kinder sind zarte Pflänzchen und können nur gedeihen, wenn sie das Gefühl völliger Geborgenheit niemals verlieren. Deshalb nicht Klapse, Ihr jungen Mütter, sondern viel viel Liebe, Konsequenz und Geduld, dann habt Ihr wohlerzogene, glückliche Kinder. Auch eine kinderlieben [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] Ich finde dabei nur schwer neue Worte, die ich nicht schon früher ausgesprochen hätte, aber mag ich mich auch wiederholen, ich stoße mich nicht daran, denn die guten Gefühle, die wir Dinkelsbühl entgegenbringen, sind ja ebenfalls immer dieselben, höchstens, daß sie sich bei jedem Wiedersehen verstärken. Wir freuen uns, hier einen Ort zu wissen, an dem wir willkommen sind und wo uns Bürgermeister und Rat gern den Weg ebnen, nicht bloß bei der Vorbereitung und Durchführung unse [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] dern können, weiß ich nicht. Auf alle Fälle müssen wir den Versuch machen, die Narkose zu stören. Wenn wir den NarkOitiseur unablässig irritieren, wird er unsicher und vergreift sich und der Patient schläft nicht ein. Das ist, glaube ich, unsere Aufgabe bis zum Tage ,X'." ,,Das sind alles sehr schöne Worte", wehrt Mitica ab. ,,Ich habe sie zu oft gebraucht, um daran noch zu glauben. Nein, nein -- ich will keine trefflichen Argumente, keinen Appell an mein rumänisches Gewissen [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] ger Arbeit rüsten sich unsere Sieben Gäste der Treffen und bis zum fünftenmal, einige Festtage zu Pfingsten in ihrer Traditionsstadt Dinkelsbühl zu verleben. Ich brauche es nicht' besonders hervorzuheben: ,,Unsere" Siebenbürger Sachsen sind uns in den vergangenen Jahren bereits sehr ans Herz gewachsen. Ich heiße sie deshalb auch für heuer recht herzlich willkommen. Sie sollen sich, wie gewohnt, in den Mauern unserer lieben, traulichen Stadt recht wohl fühlen un [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] bürger-Dorfes inHerten-Langenbochum (Nordrhein-Westfalen) gelten: dieser Tage erhielt der Hilfsverein Stephan Ludwig Roth die Beitrittserklärung der genannten Hannschaf t. Alle ihre Mitglieder traten dem Hilfsverein geschlossen bei. Eine Tat echt siebenbürgisch - sächsischen Geistes! Jugend erlebt Heimat Doch es sind nicht nur die alten, versorgungsbedürftigen Landsleute, die ihre Blicke hoffnungsvoll auf das Siebenbürger-Heim richten. Auch unsere Jugend hat in Rimsting einen [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1956, S. 6

    [..] in, unseren Frauenabend am Mittwoch, den . Mal, abends Uhr, recht zahlreich zu besuchen. Wir versammeln uns wieder im Lokal unseres Landsmannes, dem Wendlhof, Wendel-Dietrich-Str. Nichtmitglieder der Landsmannschaft sind auch gerne gesehene Gäste, Unser Programm: Eine heitere Kosmetikstunde. Vergessen Sie also nicht: Mittwoch, den . Mai, Uhr abends! Gertrud Groß, Kreisfrauenschaftsleiterin Frauenkreis Rothenburg Soeben erfahren wir, daß nun auch in Rothenburg ein neuer [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] , Referat Familienzusammenführung, München , , die erforderlichen Gesuchsformulare zuschicken lassen und diese ausgefüllt baldmöglichst derselben Stelle wieder einreichen. * Im Jahre sind aus Rumänien in »die Bundesrepublik insgesamt Deutsche (deutsche Staatsangehörige sowie Volksdeutsche) übergesiedelt, und zwa* Erwachsene und Kinder. Im Januar waren es , im Februar Personen, ebenfalls zum Teil deutsche Staatsangehörige, zum Teil V [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] . Wie damals, als sie meiner guten Mutter Den Grabeshügel formten, still und stumm. ,,Und unterwegs?" fragst du mich, Herr, ich hör' es, ,,Und unterwegs, was tatest du mein Kind?" ,,Ach, unterwegs bin, Herr, ich Mensch gewesen. Voll Streben. Irren, wie die Men'-hen sind." Deutschland, Pfarrer der stattlichen Gemeinde Streitfort. Andreas Franz war dann unter Aufgabe seines Pfarramtes in die Politik gegangen und hatte während des Krieges in der Volksgruppenführung eine maßgebli [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] DIE SEITE DER FRAU Viele Kilometer erspart Manche Hausfrau könnte sich das Leben leichter machen Es stimmt schon, wir -alle wollen Frauen von heute sein. In der Theorie sind wir es wohl Aber wie sieht es in der Praxis aus? Man nimmt sich so manches vor, aber dann ist in uns so eine Art Beharrungsvermögen, das uns hindert. Manchmal ist es auch eine gewisse geistige und körperliche Bequemlichkeit, so daß es immer einer Anstrengung bedarf, bevor wir uns zu eiwas entsc [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 3

    [..] geschildert werden -- eine andere Darstellung wäre ja auch nicht möglich. Und in den meisten dieser Briefe ermuntern die Heimgekehrten ihre Bekannten und Verwandten in Deutschland und Österreich, ihrem Beispiel zu folgen und sich ebenfalls repatriieren zu lassen. Auch diese Briefe sind ein wichtiges Element der von den Kommunisten entfalteten Propaganda. Sie wirken, besonders dann, wenn der Briefschreiber seinen Bekannten in Deutschland verabredungsgemäß ,,die Wahrheit" beric [..]