SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Alle Wissen Was Wir An Dir Haben«

Zur Suchanfrage wurden 5118 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 4

    [..] Beilage des CftttttgeKfcßett $ilfs!omitees t>cr ieöcnBürgcc Saufen Der geistige Kern unserer Tradition Brüderlidies Gesprädilzwisdien Hilfskomitee und Landsmannsdiaft Der Monatsspruch: Betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist. (Epheser , ) Jeder Mensch braucht einen Mitwisser für seine geheimsten Gedanken und Wünsche. Es muß ein Mitwisser sein, der verschwiegener und treuer ist als irgendein Mensch» Wir Flüchtlinge haben dies besonders tief und besond [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5

    [..] Siebenbürger Sachsen in Österreich. Denken wir heute an jene Jahre dels Schreckens zurück, als in einem unbeschreiblichen Wirrwarr militärischer und ziviler Kompetenzenülberschneiidungen unkontrollierbare ,,Obrigkeiten" aller Art, von den Truppenoffizieren der Besatzungsmächte angefangen bis zu rat- und oft gewissenlosen Bürgermeistern herab, Berufene und Unberufene ,,repatriierten", abschoben, Lebensmittelkarten versagten, Familien auseinanderrissen, unwissentlich und wisse [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 6

    [..] a beziffert werden. An der Spitze der Länder steht Nie der .. j ,, -- __ S a c h s e n mit Höfen, die von Vertriebeaktiv in den Dienst einer Werbeaktion stellt, nen bewirtschaftet werden. Es folgt B a y e r n alle in der Bundesrepublik lebenden Landsleute zu gewinnen. Dies kann aber nur geschehen, wenn jedes Glied der Landsmannschaft sich i d Di mit der der Kreisverband München heute beginnt. Sie soll unter dem Motto stehen: ,,Jeder Landsmann wirbt ein neues Mit [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 8

    [..] Siebenbürgißche Zeitung- t. /IB. Malles« Deutsches Bauerntum in Südosteuropa Von A l e x i u s M o s e r Wenn wir in unseren schönen Bauerntrachten sonntags in den Gemeinden in die Kirche gehen; wenn unsere Frauen in, den Städten am Markt stehen und Blumen, Kräuter, Beeren oder Schwämme verkaufen, die säe gesammelt haben, dann fragt man uns oft -- woher kommt ihr? Auf die Antwort: Aus Ungarn, aus der Slowa'kei, aus Jugoslawien, aus Rumänien, folgt die erstaunte i'rage: Ja, g [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 1

    [..] beweisen zwar einheitlich eine gebotene Vorsicht vor den russischen Anträgen, ohne dabei jedoch die Verhandlungsbereitschaft außer acht zu lassen.. In dem Konzert der deutschen öffentlichen Meinung sind allerdings auch zahlreiche schrille Mißtöne ziu hören. So stellt ein Journalist im einer in der Öffentlichkeit zwar wenig bekannten oberbayerischen Zeitung an die Bundesregierung das Ansinnen, für die Oder-Neisse-Linie politisch etwas eirauhandeln. Dieser Journalist geht sogar [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 3

    [..] ai im Bundestag München, den . April Grundlagen der Einigung Die Eingliederung der Heimatvertriebenen in die Bundesrepublik steht heute in einem entscheidenden Stadium. Zwei wichtige Gesetze vor allem sind es, die zur Zeit von den gesetzgeben-, den Körperschaften beraten werden und 'die für die Zukunft der Heimatvertriebenen von besonderer Bedeutung sind: Das Bundesvertriebenengesetz und das Lastenausgleichsgesetz, dessen koordinierende und vorgefaßte Gesetze, nämlich [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 1

    [..] halten konnte, ist ein Plus, das die Vertriebenen für sich verbuchen können. Die gemäßigte und verständnisvolle Haltung der Vertriebenen, die nicht nur in ihrer Charta zum Ausdruck kommt, sondern die aus allen Erklärungen der landsmannschaftlichen Organisationen zur Frage der Rückgewinnung der Heimat klingt, hat eine neue politische Entwicklung eingeleitet. Bonn ist heute bereits zum Mekka mittelund osteuropäischer Exilpolitiker geworden. Ihre Wünsche und Ansichten sind versc [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] Seite S i e'tTenb.üi\g'i s ch e Z e i t u n g Nr. /. März den Verjagten geschah und nicht geschieht, allen europäischen Völkern als ihre gemeinsame Schuld ins Bewußtsein brennt. Ein so ungeheuerlicher Vorgang wie die Zurücknahme der abendländischen Kulturgrenze und die Vertreibung von Millionen, deren Zahl die Bewohner mehrerer Kleinstaaten aufwiegt, ist nicht allein das private Schicksal der Betroffenen. Diese Ärmsten sind unsere eigenen Geschwister, sind, geschich [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 4

    [..] mitees, sowie über die Bemühungen - unserer leitenden Männer, die kirchliche Betreuung unserer Volksgenossen zu vertiefen. Mit Befriedigung stellte er fest, daß der Arbeit von Pfarrer Galter von allen Seiten volle Anerkennung gezollt wurde. Geschäftsführer S c h ö n a u e r sprach über die bisherigen Erfolge der Familienzusammenführung sowie über den kommenden Lastenausgleich, für den gerade unsere Landsmannschaft wertvolle Vorarbeit geleistet hat. Seine Ausführungen wurden m [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 6

    [..] e Aufnahmeländer hinzuwirken." Staatssekretär O b e r l ä n d e r erklärte, dieser Beschluß isei in seiner gegenwärtigen Fassung angesichts der Überlastung Bayerns mit Heimatvertriebenen u n m ö g l i c h . Allein schon die Fälle der Familienauführiung, auf deren Genehmigung nach dem Flüchtlingsgesetz vom . Februar ein Rechtsanspruch besteht, hätten zu erheblichen Schwierigkeiten auf dem WohniungiSsektor geiführt, , Soweit es sich um die Volksdeutschen aus J u g o s l [..]