SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Alle Wissen Was Wir An Dir Haben«

Zur Suchanfrage wurden 5119 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1956, S. 5

    [..] Hinsicht, einsam oder krank. Die Liebe umschließt eine unendliche Vielfalt von Bedeutungen und Gemütsbewegungen, Liebe zu Gott, Elternliebe, Kinderliebe, Gattenliebe, Nächstenliebe, Heimatliebe, die Liebe zu allem Schönen und Guten usw. Aus einer dieser Regungen fließt unser Wunsch, etwas Gutes zu tun, Freude zu bereiten, Glück zu bringen. Es hängt nicht immer vom gefüllten Geldbeutel ab, ob wir einen Wunsch erfüllen können, die Art, w i e wir etwas schenken oder helfen, mac [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 3

    [..] sef Haltrich, dem wir das folgende Märchen entnommen haben. Dieses Buch gehört seit Jahren zu den beliebtesten Büchern üer Siebenbürger Sachsen. Die vielen Märchen unserer Volksdichtung, vor allem auch die lustigen Tiermärchen, haben unsere Kindheit erhellt und sollen nun wieder in jedem sächsischen Haus vorhanden sein und jung und alt erfreuen. Die Jubiläumsausgabe enthält außer den Märchen auch kurze Anmerkungen zu den ,,Saxonismen" und die Briefe Haltrichs und der Brüd [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1956, S. 4

    [..] ht nur größere Frauenkreise, sondern auch kleine Gruppen sich davon aussuchen können, was eben in ihren Rahmen paßt. Da ist z. B. die ,, S o r g e n k a r t e i " , die sich jeder Frauenkreis anlegen sollte und in der alle hilfsbedürftigen Menschen ihres Kreises vorkommen mit ihren Nöten und Wünschen. In gemeinsamer Besprechung läßt sich dann durch Sachspenden oder Geld mit der Zeit diesen Menschen helfen oder -wenn sie arbeitsfähig sind, durch Vermittlung einer Arbeit. Viell [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 5

    [..] üche in der Geschichte der letzten Jahrzehnte: Vor war die Donaumonarchie in den Augen vieler ein verrufenes, dem Tode geweihtes Staatsgebilde, ein übler Völkerkerker: das hat sich nach , vor allem aber nach gründ-. lieh gewandelt. Aber die immer positivere Beurteilung des Kaiserstaates an der. Donau ist im Grunde ebensowenig 'wissenschaftlich unterbaut wie die Verdammung von einst. Wie ist aber die geschichtliche Wirklichkeit? Wir haben es mit einem Staat zu tu [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 7

    [..] in die Sterbevorsorge von dem auf die Antragstellung folgenden Monat ab erfolgen soll; wenn jedoch die Unterhaltshilfe rückwirkend zu gewähren ist, von dem Ersten des Monats der Antragstellung ab. Allerdings kann der Antragsteller auch eine rückwirkende Einweisung in die Sterbe^ Vorsorge beantragen. Frühester Termin" für die Einweisung in die Sterbevorsorge ist der Zeitpunkt der Einweisung in die Unterhaltshilfe, bei Einweisung mit Wirkung vor dem . . jedoch frübesten [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 5

    [..] gebieten und die Zuwanderung von Vertriebenen; die in einem Lande der freien Welt (vornehmlich Österreich) Fuß zu fassen versucht hatten, verändern die Grundlage einer Zählung der Antragsberechtigten täglich. Allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres sind aus der sowjetischen Besatzungszone Heimatvertriebene, als Spätaussiedler , aus Ländern der freien Welt , davon aus Österreich Vertriebene in das Bundesgebiet gekommen. Das Statistische Bundesamt [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1956, S. 7

    [..] n ihren Ahnen, wie sie geheißen, woher sie stammten und mit wem sie verwandt sind. Berichte ihnen von Vorfällen aus dem Leben ihrer Vorfähren und lehre sie vererbte Gegenstände zu schätzen. Sammle mit ihnen alles, was für die Geschichte der Familie bedeutungsvoll ist, alte Bilder, alte Briefe, alte Bücher. Lehre sie auf die Geburtstage und sonstigen Gedenktage in deiner Familie achten und öffne ihnen ein Verständnis dafür, wie bestimmte Tage eine besondere Bedeutung haben. Da [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 8

    [..] eine Lösung gefunden werden mußte, durch die die verhältnismäßig hohen Gestehungskosten der Siedlerstellen nicht in erster Linie den Siedlern aufgebürdet werden. Bei Übernahme der vollständigen Tilgung aller in die Siedlerstelle investierten öffentlichen Mittel -- Aufbaudarlehen aus dem LAG, BVFG-Darlehen, Landesund Bundesmittel -- müßten die Siedler bis Jahre und. noch länger die gesamte tragbare Rente als Zinsund Tilgungsraten bezahlen. Daneben hätten sie aber noch di [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 11

    [..] antasie. Friedrich G. Jünger ZWEI SCHWESTERN Roman. Seiten, Ganzl. DM ,. Rom ist der Schauplatz des neuen Romans von F. G. Jünger -- das von Leben vibrierende Bild der Ewigen Stadt bildet den Grund, auf dem allein jene Ereignisse möglich sind, von denen wir hier erfahren. Wie sich aus Zufall Schicksal ergibt, das erlebt der Erzähler dieses Buches, und in allem Geschehen erkennt er einen geheimen Zusammenhang der Lebensbeziehungen und Lebensströme. Dieses Werk nachzuer [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 12

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