SbZ-Archiv - Stichwort »Wen Soll Ich Wählen «

Zur Suchanfrage wurden 422 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1974, S. 1

    [..] r F a m i l i e n z u s a m m e n f ü h r u n g e i n s t e l l e . ,,Wer für sich selber die Familienzusammenführung in Anspruch nahm", sagte Plesch, ,,hat das Recht nicht, anderen den gleichen Weg zu verbauen; er sollte vielmehr, wenn er meint, in einem Irrtum gehandelt zu haben, in seine alte Heimat zurückkehren." Plesch schloß die Ausführungen mit der Aufforderung an alle Mitglieder der Landsmannschaft, durch Werbung neuer Mitglieder dazu beizutragen, die Landsmannschaft [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1974, S. 4

    [..] ramm wird vorbereitet. -In Wiesbaden und Umgebung haben in letzter Zeit immer mehr Landsleute schwerpunktmäßig Wohnung bezogen. So liegt es nahe, Nachbarschaften zu gründen, denen je ein ,,Noberhann" vorstehen soll. Für diese Aufgabe stellten sich folgende Landsleute zur Verfügung: Nachbarschaft Wiesbaden Biebrkh-Parkfeld: Johann Barth, Semmelweißstraße ; Nachbarschaft Wiesbaden DotzheimSchelmengraben-Klarenthal: Richard Knall, ; Nachbarschaft Hochheim/Ma [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1973, S. 5

    [..] Siebenbürgen, aus der Ostzone, England und Kanada. Dieser Abend sei ein Dank an alle Mütter, betonte E. Gusbeth. Die Künstler stellten zwar die Großmutter als Sinnbild der Mütterlichkeit heraus, die erst als Greisin würdig sei; aber nicht nur die Erfülltheit und Vollendung des Alters, sondern die Entsagung der jungen Mutter zu Gunsten der Familie soll anerkannt und geehrt werden, zumal auch diesen Abend junge Mütter wie Rosina Hödl, Hedi Breckner, Anni und Ditta Janesch gesta [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1973, S. 5

    [..] Michael F e r n e n g e l , zur neuen Nachbarmutter Frau Adelheid Roth anstelle von Frau Margarethe L ö w gewählt, die sich ganz der Kleidersammelstelle widmen will. Wenn auch am Ende dieses Berichts erwähnt, soll die hervorragende Arbeit einiger Frauen vom Hasenbergl nachdrücklich genannt werden; Frau Erika P a h a n und Frau Frieda Z i c k e i gehören zu ihnen. Und schließlich hielt der mit Herzlichkeit verabschiedete Rick R o t h darauf, dem Verfasser dieser Zeilen die E [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1972, S. 1

    [..] den Paragraphen nicht die Rede. Der moralische Anruf ist unüberhörbar: Wer immer sich als mündiger Bürger dieses Staates weiß, wer bewußt Teil an ihm und prowie contra-Anmerkungen zu seinem inneren und äußeren Gebaren vorzubringen hat, sollte diesen Anruf nicht übergehen. Denn die Wahrnehmung des Wahlrechts bedeutet die Wahrnehmung des politischen Interesses jedes einzelnen von uns; sie ist der Beitrag zur Gestaltung seines Lebens in diesem Staat, zur Mitbestimmung seines [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1972, S. 4

    [..] orgesehen, die Belegung des Heimes in vier Etappen vorzunehmen, also je ein Viertel der Heimplätze für Siebenbürger gleichzeitig zu vergeben, und zwar wie folgt: .--. Oktober Personen. . Oktober -- . November Personen. Hier in Lechbruck soll eine neue siebenbürgische Gemeinschaft aufgebaut werden! Hier kommt es auf aktive und tatkräftige Mitbegründer an, die bereit und in der Lage sind, den Stil des Hauses positiv zu prägen, die Aufgaben übernehmen wollen wie [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1971, S. 3

    [..] für die Zukunft finanziell zu sichern. Der Bundesvorsitzende, Erhard Plesch, will uns behilflich sein, entsprechende Quellen zu erschließen. Auch an den Willen zur Eigenleistung wurde appelliert. Der Mitgliedsbeitrag wurde von DM .-- auf DM .-- monatlich erhöht und soll bei Ehepaaren von Mann u n d Frau gezahlt werden, wenn beide angestellt sind. Um Uhr waren wir noch einmal beim Mittagessen beisammen. Man verabschiedete sich schließlich mit dem Versprechen, nicht z [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1971, S. 4

    [..] geben, der über die ihm obliegenden Geschäfte hinaus einen Flugkörper mit mehreren Stufen entwickelte. Das Bemerkenswerteste aber war, daß dieser hervorragende Mann, dem Humanismus mehr als der Tyrannei und der Zerstörung zugewendet, sein Manuskript in den Satz münden ließ: ,,Aber mein Rat: mehr Friede und kein Krieg..." Und daß er, als er gezwungen werden sollte, seine Erfindung kriegerischen Zwecken zur Verfügung zu stellen, den Tod durch Enthauptung vorzog. Anschaulich er [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 2

    [..] eit unzulänglich war", wirft rückblickend ein Licht auf die Schneckentempi, in der sich die Glieder des alten Europa zu einer Koordinierung ihrer Bewegungen entschließen können. Wenn jemand gemeint haben sollte, die Deutschen seien die willfährigsten im Prozeß dieser Koordinierung, ja, aus ihrer politischen Lage heraus die am meisten Interessierten daran, so hat gerade ihr Entschluß, die Konfliktsituation zwischen EWG-Altruismus und eigennützigen und notwendigen Zwecken zugun [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1971, S. 2

    [..] Die Chinesen teilen sich in ihren Sorgen mit den Amerikanern, wenn es um die Beurteilung der fast täglich in steigender Anzahl durch den Indischen Ozean kreuzenden sowjetischen Flottengeschwader geht. Sollte ihre einst berühmte politische Unbestechlichkeit wieder im Begriff sein, Geschichte zu machen? Eine erheiternde Frage kann abschließend nicht unterdrückt werden: was sagen die emphatischen Mao-Rufer unserer Breitengrade zu der ideologischen Konsequenz ihres Idols? Mao se [..]